Devastation
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... nicht. Ihre Augen sagten alles, als sie zur Seite in Richtung Sabirah zuckten und dann wieder nach vorne zu ihrer Tochter.
„Gutes Mädchen. Ich kann sehen, dass du mich verstehst. Und ich will, dass du weißt, dass mein Hauptaugenmerk auf dir liegt, nicht auf Stefani. DU bist es. Stefani bedeutet mir nichts. Wenn sie leidet, ist es nur, damit du leidest. Tatsächlich ist Stefani entbehrlich. Sogar sehr. Wenn ich dächte, dass ihr Tod dein Leiden auf die Spitze treiben würde, dann würde ich sie auf die fantasievollste Weise genau vor deinen Augen töten."
Petra wurde erneut bleich, als sie verstand was Sabirah sagte. Ihre vollen Lippen zitterten gerade so als ob sie den eben beschriebenen Alptraum bereits durchleben würde.
„Aber Petra. So wird es nicht kommen. Jedenfalls nicht jetzt, weil ich denke, dass dann dein Leiden nur auf einen kurzen Zeitraum begrenzt sein würde. Und ich will, dass dein Leiden für eine lange lange Zeit stattfindet. Endlos. Unendlich. Solange du leidest, wird Stefani leben. Wenn ihr für mich beide nicht mehr unterhaltsam sein werdet, werde ich euch einfach loswerden, ohne weiter darüber nachzudenken. Ihr werdet dann tatsächlich tot sein."
Während Sabirah aufstand, drückte sie einen weiteren Knopf auf der Fernbedienung. Petras heftiger ausgedehnter Orgasmus traf sie sofort. Breitete sich durch die Nippel- und Klitorisdrähte aus und fuhr in die Zentren der grotesk angeschwollenen Organe. Ihre klatschnass tropfende Vagina zog sich um den Einsatz ...
... zusammen und saugte ihn regelrecht in sich hinein. Ihre Rosette tat es ihr gleich.
„OHHHH GOOOOOOOOTT JAAAAAAAAA JAAAAAAAAA
JAAAAAAAAAAAAAAA."
Ein intensiver und absoluter 30 Sekunden Orgasmus. Ihre Zunge schnellte hervor und fuhr über ihre Lippen, um den Speichel in den Mund zu saugen. Sie spielte etwas damit herum, bevor sie ihn dann schließlich herunterschluckte. Eine überschäumende Darstellung der tiefsten und reinsten weiblichen Freuden. So ein Orgasmus wäre unter normalen Umständen nicht möglich gewesen. Ein erweiterter Orgasmus, der eine Abhängigkeit förderte. UND DANN NICHTS! Petra wurde keuchend zurückgelassen. Sie stöhnte, weil ihr die intensive Freude weggenommen wurde, die sie doch so benötigte. Obwohl ihre Gesichtszüge vom Latex bedeckt waren, konnte man die primitive und dreckige Art eines versauten Mädchens durchscheinen sehen. Zusammen mit dem Speichel triefenden Knurren, das von ihren Lippen ausging.
„Mmmmmm, das hat dir gefallen, oder? Das ist gut für deine Aufmerksamkeit, mmmmmmm? "
Stefani schrie immer noch. Obwohl ihr Schreien sich nun auf zufällig verteilte Ausbrüche beschränkte, unterbrochen von Stöhnen und Wimmern. Petra kam langsam wieder herunter....und wie üblich kam auch die Schuld zurück, zumal sich jetzt auch noch ihre Tochter direkt vor ihr befand. Dann setzte wieder das nagende Pochen ein und versetzte sie erneut in ihren abhängigen Zustand.
„Mmmmmmm jaaaaaa jaaaaa, danke, jaaaaa."
„Gutes Mädchen. Willst du noch einen haben? ...