1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Stange, die aus der Wand fuhr, drückte sich gegen ihren Rücken und schob ihre Brüste nach vorne. Die Einsätze in ihr bliesen sich mit einem Mal auf und dehnten sie gerade so weit, bevor der Tod eintreten würde. Die Spitze des Vaginaleinsatzes drückte sich gegen den Mund ihrer Gebärmutter.
    
    SCHNAPP!!!
    
    „AAAAAAAAHHHHH GOOOOOOTT NEEEEIN GOOOOOOOTT AAAAAAAAAGHHHHHHH HHHHHHGGGGGGGGAAAAAAA HHHHHHHHHHNNNNNNN NNNNNNNGGGGGGGGGG."
    
    Ihr Kopf schnappte nach oben und war nun vollständig bewegungsunfähig. Sie konnte nur noch nach vorne sehen und Stefani bei ihren Qualen zuschauen. Diese schrie immer noch, aber etwas weniger, als ihr Körper versuchte, sich an die extreme Situation anzupassen. Das Schreien hörte allerdings nie ganz auf.
    
    Sabirah wartete in aller Ruhe darauf, dass die Schreie von Mutter und Tochter nachließen. Und sie ließen nach, jedoch hauptsächlich vor Erschöpfung. Sabirah beugte sich zu den zitternden roten Lippen der dreiundreißig jährigen Frau herunter. Es erstaunte Sabirah immer wieder, wie ein leises gurgelndes Geräusch, ein kleines wimmerndes Flennen aus ihrem Hals kam, oder noch tiefer aus ihrem Körper...ihre Knochen und inneren Organe versuchten sich an die Folter anzupassen. Versuchten an Orte zu rutschen, wo sie nicht hingehörten. Sabirah mochte dieses Geräusch. Sie rieb ihren ledernen Schritt und schnurrte zu sich selbst, bevor sie in Petras Ohr sprach.
    
    „Erinnere dich daran, dich auf deine bösen Teile zu konzentrieren. Der Grund weiterzumachen. Dich ...
    ... nicht zu heilen. Dich nicht zu reparieren, sondern sich auf dich zu konzentrieren. Die reine Konzentration auf deine „Krankheit"...und Stefanis Krankheit. Auf deine schlechten Teile. Diese ekelhaften obszönen Teile."
    
    Sabirahs Stimme wurde beinahe zu einem tröstenden beruhigenden Flüstern. Stefanis Schreie verblaßten. Sabirah drückte auf die Fernbedienung. Das Saugen der Schläuche an Petras Nippeln und ihrer Klitoris nahm zu und das Pochen verstärkte sich. Ihre Schreie ließen nach und wurden durch die Aufmerksamkeit auf ihr Pochen ersetzt. Zusätzlich wurde durch den Draht ein Impuls in die Basis ihrer Klitoris gesendet. Das Zentrum von Petras Welt.
    
    „Mmmmmmmmmmmm, jaaaa, jaaaa, konzentrieren...jaaaaaaaa."
    
    Die Veränderung in ihren Augen war erstaunlich. Oh, der Schmerz war immer noch da. Aber auch das hinzugefügte Vergnügen. Das Vergnügen, von dem es kein Entrinnen gab. Tief in ihrer Weiblichkeit. Aber auch die Sorge, als sie die Augen öffnete und sah, wie ihre eigene Tochter der Mutter bei ihrer sexuellen Lust zuschaute. Diese Schuld erzeugte ein erneutes Stöhnen aus Verzweiflung.
    
    „Gutes Mädchen, Petra. Erinnerst du dich auch daran, dass du für deine Lust bezahlen mußt? "
    
    „J-jaaa, Leiden, j-jaaaa, ich erinnere mich."
    
    „Braves Mädchen. Dachtest du ehrlich, dass es dabei nur um Schmerz und Abhängigkeit geht? Dachtest du nicht, dass ich wollte, dass du auch einen geistigen Schmerz erlebst? Einen, von dem du dich nie erholen wirst? "
    
    Petra antwortete dieses mal ...
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