1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Einen längeren und besseren? "
    
    Petras Augen weiteten sich und ihr Mund fing wieder an wässrig zu werden, als sie die Aussicht auf einen weiteren herrlichen und wundervollen Orgasmus bekam.
    
    „JAAAAAAAAA JAAAAAAAAAA BIIIIIIIIITTE."
    
    „Gutes Mädchen. Aber du weißt, dass du mit Schmerzen bezahlen mußt, oder? Wie wir besprochen haben? "
    
    „JAAAAAA SCHMERZEN JAAAAAAAAA."
    
    Petra befand sich bereits in einem Zustand von Wahnsinn und ihr war es egal, dass sie für einen Orgasmus würde Leiden müssen. Leider lag sie in ihrem Wahnsinn falsch, was das Leiden betraf. Oh, sie würde leiden müssen, aber nicht in der Art wie sie es dachte.
    
    „Das ist gut, Petra. Ich werde Stefani für deinen Orgasmus sehr weh tun. Sehr weh, verstehst du? "
    
    Man sah sofort die Verwirrung in Petras Augen.
    
    „Es ist deine Entscheidung, Petra. Dein Orgasmus, der von Stefanis Leiden gefolgt wird. Oder kein Orgasmus und keine Qualen für Stefani. Eine einfache Entscheidung...was soll es sein, hmmmmm? "
    
    Stefani schluchzte, aber auch ihr eigenes Pochen kam zurück. Deshalb wurden ihre Schluchzer teilweise durch Keuchen und ein laszives Lecken ihrer Lippen begleitet. Petra weinte. Sie weinte bitterlich, aber sie wußte, was sie sagen würde. Es gab nicht wirklich eine Wahl für sie. Die reine Abhängigkeit hatte sie fest im Griff.
    
    „O-ORGASSSSSMUS, BITTE ORGASMUSSSSSS, ICH B-BRAUCHE ES... ORGASMUS."
    
    Zum ersten Mal lächelte Sabirah. Die Vibration baute sich bereits in Petras Nippeln und Klitoris auf und ...
    ... wurde größer und größer. Das Pochen machte sich auf den Weg zu den Spitzen und dann...die lebenswichtige Eruption des Orgasmus.
    
    Als der Orgasmus sie zuerst traf, waren ihre schrillen japsenden Geräusche... unmenschlich. Es gab kein „danke"für den Orgasmus, jedenfalls nicht in hörbaren Worten. Nur ein schriller Schrei und ein keuchendes Geräusch, das aus ihrem Mund herausquoll, genauso wie der Orgasmus aus der Spitze ihrer Klitoris herausbrach. Der dünne Draht und das saugende Vakuum arbeiteten synchron und brachten sie wieder und wieder zum Orgasmus. Petra befand sich in ihrer eigenen Traumwelt als sie kam und kam. Sie konnte ihre gequälte Tochter nicht einmal sehen, während sie zu einem Sexmonster verwandelt wurde. Ihre Vagina und ihr Hintern saugten an den riesigen Teilen in ihr fest. Und doch spritze sie ihren Saft, trotz dieser Teile in ihr, um die obere Kante des vaginalen Eindringlings herum, genau unterhalb des Klitorisschlauchs. Er klatschte dann einen Meter weiter auf den Boden zu Sabirahs Füßen. Und noch etwas weiter bis zu den gefesselten Füßen ihrer Tochter. Sabirah lächelte und ließ einen Finger um die Spitzen ihrer eigenen Nippel laufen. Sie stellte sich so hin, dass sie sowohl Mutter und Tochter sehen konnte. Sogar in ihrem eigenen Zustand hielt Stefani teilweise die Luft an, um zu beobachten wie ihre Mutter ein so intensives und reines Vergnügen erlebte, dass man schwören könnte, es sei nicht von dieser Welt. Und dann wieder das Schreien. Das Schreien bohrte ...
«12...122123124...178»