Devastation
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... sich dann genau zwischen ihre beiden Opfer hinstellte. Hier konnte sie sich mit einer leichten Drehung des Kopfes beiden zuwenden.
„W-warum tun sie uns d-das an? "
Stefanis Stimme klingt beinahe wie die eines Kindes und wurde von einem ohrenzerreißenden Schrei gefolgt, als Sabirah die Fernbedienung bediente und die Einsätze innerhalb von Stefani in Länge und Umfang zunahmen.
„MMMMMMMMMMAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH."
Ein einfacher Blick auf ihr Gesicht reichte, um auf die Schmerzen in ihren intimsten Stellen zu schließen. Sabirah fuhr nun fort zu reden, aber eher in Form einer Erzählung. Sie drehte sich zwar zu Petra, aber redete mit ihr nicht wie in einer Konversation üblich. Sie wollte keine Konversation und sagte dies auch.
„Es macht keinen Sinn mit jemanden zu reden, der in ein paar Minuten, nun...zu einer Konversation unfähig sein wird."
Sie drückt wieder auf die Fernbedienung, was von einem weiteren schrillen Schrei der Sechzehnjährigen gefolgt wurde, als sich die Einsätze in ihrem Inneren wiederum ausdehnten und ihre inneren Wände spannten.
„UUUUUUUUGGHHHHHHHH, GOOOOOOOOOTT. MAMIIII, HILF MIR! "
Ein Flehen, was keine Mutter je hören wollte. Das Flehen ihres Sprösslings um Hilfe. Hilfe, die sie ihr nicht geben konnte. Ein tiefer schluchzender Schrei von Mami. Das Mitleid, die Sorge und die Schuld standen ihr ins ausgezehrte Gesicht geschrieben, als sie alles in hochauflösender Schärfe und Farbe mit ansah.
„BITTE S-SABIRAH...BITTE...TU IHR NICHT MEHR ...
... WEH...TU MIR STATTDESSEN WEH...BITTE BITTE."
Wann immer ein Betteln aufrichtig war, war es jetzt der Fall. Ehrlichkeit strömte aus Petra heraus, als sie darum bat, anstelle von Stefani zu leiden. Aber sogar an diesem Punkt konnte man, wenn man tief in ihre Augen blickte, das Begehren und den Hunger erkennen, als ein weiteres Pochen hochkam und kurz vor ihrer Klitorisspitze aufhörte. Sabirah beachtete die Bitte nicht und sprach einfach weiter.
„Eine Frage. Eine Frage für dich, Petra. Sag mir noch einmal...was sind deine besten Eigenschaften, hmmmm? "
Ein Druck auf die Fernbedienung leitete ein verstärktes Pochen ihrer Klitoris ein, was das Ältere ihrer Opfer zu einer Antwort verleiten sollte.
„MMMMMMMMMMMNNGGGGG HIIIINTERN, BEINEEEE, TIIITTEN, LIIIIPPEN...MMMMMMMMMMMM."
Sie schluckte geräuschvoll den Speichel, der sich zwischen dem Pochen angesammelt hatte herunter und fuhr mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Sabirah sah zu. Sie wartete einfach ab, bis Petra das herunterrasselte, was sie für ihre besten Attribute hielt, um sie dann mit einem grausamen Schlag aus Schuld zu verletzen.
„Ich stimme deiner Auflistung zu. Aber...nun...solltest du nicht deine Tochter auf die Spitze deiner besten Attribute setzen? Ist sie nicht das Beste, was du je gehabt hast, hmmmm? "
Die Frage war wieder rein rhetorischer Natur. Sie bedurfte keiner Antwort. Sie wußte, dass das was sie sagte einen tiefen psychologischen Schmerz erzeugte, der als gurgelnder schuldbeladener Schluchzer ...