1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Mutter für sie gewünscht hatte. Sabirah preßte ihre Schenkel noch einmal zusammen und erlaubte sich sogar ein kurzes Reiben über ihren lederbedeckten Schritt, bevor sie, wie nebenbei, eine Fingerspitze über einen berührungsempfindlichen Knopf gleiten ließ.
    
    „MMMMMMNNNGGGGGGG NEIIIIIIIN GOOOOTT."
    
    Petras Augen leuchteten auf und weiteten sich, als die zwei Aufsätze in ihrem Inneren begannen sich aufzublasen. Nicht vollständig. Gerade genug. Gerade genug, um sie an sie zu erinnern. um sie wissen zu lassen, dass sich zwei ähnlicheh Aufsätze tief im Inneren ihrer Tochter befanden. Ein weiterer Schrei, als sich ihre inneren Wände dehnten und versuchten damit klarzukommen. Stefani hatte keine Ahnung, warum ihre Mutter so laut aufschrie. Noch nicht...
    
    Dr. Sabirah Najwa ließ ihren Mittelfinger über einen anderen Knopf laufen.
    
    „MMMMMMMNNNNGGGGGGGGGGGGGGG- UHHHHHHHHHHHHHH."
    
    Petra spürte die gleichzeitge Bewegung des Gestells und der Drähte, die sie noch stärker einengten. Das war noch nicht das Äußerste. Noch nicht. Sabirah wollte, dass Mami sehen konnte, was mit ihrer Tochter passieren würde, ohne den Zwang der Bondage. Aufgrund der vielen möglichen Stufen der Hölle in diesem Raum, wußte Sabirah, dass eventuell Sorge und Mutterliebe durch die Abhängigkeit des sexuellen Pochens durchbrechen könnte. Sie wollte keine plötzlichen Bewegungen auf dem Gestell, bei denen sie sich verletzen könnte. Jede Verletzung sollte durch sie hervorgerufen werden, nicht durch einen Unfall. ...
    ... Kein zufälliges Leiden hier. Nur geplantes spürbares Leiden. Petras Arme wurden hinter ihr etwas enger zusammengebracht. Die Knie ein wenig mehr gespreizt. Weniger Bewegungsmöglichkeiten für ihre Füße. Der Kopf wurde etwas nach oben gezogen, so dass sie nur nach vorne auf ihre Tochter schauen konnte. Ein weiterer Schrei.
    
     „AHHHHHHHHHHHHHH GOOOOOOOTT...."
    
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    Stefanis Augen traten hervor, während sie ihre Mutter beobachtet. Teilweise verblüfft wegen ihrer Schreie, teilweise, weil sie versuchte ihr eigenes Pochen zu verkraften. Dieses Mal gab es keine mundlose Maske für Sabirah. Sie hatte sich aufgedonnert. Ihr tiefschwarzes Haar wurde streng in einem Zopf nach hinten gezogen. Ihre Augen wurden mit Mascara und Eyeliner betont. Ihre vollen Lippen trugen das tiefstmögliche Rot und kontrastierten mit dem arabischen Olivton ihrer Haut. Ihr Gesicht war beinahe emotionslos. Sie führte eine Fernbedienung mit sich und das Klicken ihrer Absätze wurde vom subtilen Knirschen ihres Lederanzugs begleitet.
    
    „Meine Damen, ich bin sehr erfreut, dass sie heute hier zusammen anwesend sein konnten. Es war immer mein Bestreben Mutter und Tochter wieder zusammenzuführen. Und so sind wir nun hier. Wiedervereint."
    
    Sabirahs Tonfall trug nur die Andeutung eines verborgenen Lächelns in sich. Stefani war die Erste, die anfing zu wimmern. Eine direkte Reaktion auf das Eintreten von Sabirah. Ein sichtbares Schaudern, als die ältere Frau hinter ihren Rücken wandert und ...
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