1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... Die Worte waren klar. Kristallklar für Petra. Stefani war gebrochen...und ihr Tonfall war vorwurfsvoll, was eine fühlbare Schuld tief in Petras Innerstes schickte. Petra konnte nicht antworten. Sie sah nur zu, als das Pochen langsam wieder in ihre Klitoris zurückkehrte und ihre Tochter zum gegenüberliegenden Gestell gebracht wurde. Sie schaute nur zu und schluchzte.
    
    „MMMMMMNNNNNNNNNNNNNGGGGG
    
    GOOOOOOTT NEIIIIIIIN."
    
    Ein weiterer erschütternder Schrei, als Petra sieht wie sich ihre Tochter langsam auf die obszön abstehenden dildoartigen Wülste herabsinken läßt, die aus dem Polster des Sitzes ragen. Ihre sechzehn Jahre alte Tochter wird aufgespießt. Ihr wird dabei geholfen, sich auf die Gummiwülste zu setzen. Aber nicht nur das...Petra sieht, wie Stefani ihre nasse Zunge über ihre Lippen gleiten läßt und die langen Eindringlinge in sich aufnimmt. Aber auch wie sie ihr eigenes Pochen in sich aufnimmt. Ihre eigenen Hunger. Dann bläßt sie ihre Lippen auf, so als ob sie dankbar dafür wäre. Petra hat Stefani vorher noch nie mit Lippenstift gesehen. Jedenfalls nicht mit diesem überbetonenden Rot. Eine Farbe, die für Mädchen mit „bösen Lippen"reserviert wurde. Stefani hatte „böse rote Lippen", wie ihre Mutter. So böse, so sehr böse. BÖSE ROTE LIPPEN!!!
    
    Stefanis Halskorsett wurde entfernt und durch Schlaufen von Drähten ersetzt, die über und um ihren Hals gelegt wurden. Zwei Schlaufen, um genau zu sein. Die Schlingen waren noch lose und liefen jeweils diagonal in eine Ecke ...
    ... und eine Seite des Raums. Zwei Schlingen, die bereit waren, sich um den Hals des jungen verzweifelten Mädchens zuzuziehen. Aber jetzt noch nicht. Ihre Handgelenke wurden von den Ringen an ihrem Anzug gelöst und genauso wie bei ihrer Mutter hinter sie gebracht. Genauso wie die Arme ihrer Mutter. Die Handgelenke lose gesichert. Die Ellbogen genauso. Alle Drähte verschwanden in den Wänden oder dem Boden des Raums. Drahtschlaufen um ihre Knie, genau wie bei ihrer Mutter.
    
    Petra miaute, als sie zusah wie ihre Tochter gefesselt wurde. Dieses Geräusch war neu. Es war ein Geräusch einer verzweifelten verwirrten Mutter, die nicht in der Lage war sich auf das eine oder andere Ding zu konzentrieren. Das Pochen. Oh, wie sie sich darauf konzentrieren und es verstärken wollte. Oder die Notlage ihrer Tochter. Petra wurde mehr und mehr Schaden zugefügt. Dieses Miterleben des Untergangs ihrer Tochter bildete einen großen Teil von Sabirahs Sadismus, genauso wie die schmerzhafte Bondage und die Schläge, die sie ertragen mußte. Das war schlimmer. Viel schlimmer.
    
    Irgendwo anders, in einem Kontrollraum, beobachtete Sabirah den Ablauf. Sie presste ihre Schenkel zusammen, als sie Petra leiden sah. Als sie ihre Verzweiflung sah. Ihr Verlangen und ihre Sexualität tropfte an ihren mit Latex beschichteten Beinen herunter. Ihre Augen zuckten zu ihrer Tochter herüber. Süße sechzehn Jahre alt und noch ihr ganzes Leben vor sich. Außer, dass es nicht das Leben ist, was sie erwartet hatte. Oder was ihre ...
«12...113114115...178»