1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... aus Petra austrat.
    
    „JAAAAAA, JAAAAAAA, GOOOOTT, WAS HABE ICH MIR DABEI GEDACHT? "
    
    Stefani, die sich jetzt an die Ausdehnung in ihrem Inneren etwas gewöhnt hatte, sah und hörte zu. Bekam die reine Lust ihrer Mutter mit, die ihre eigenen Attribute als die besten hinstellte.
    
    „Oh, ich weiß was du gedacht hast. Wir müssen nicht weiter darüber sprechen, „Mami". Da wir jetzt deine Tochter nicht mehr auf der Prioriätsliste haben, gibt es ja keinen Grund mehr, sie nicht Leiden zu lassen....oder dass du dabei zusehen kannst, bevor dein eigenes Leiden weitergeht."
    
    Da war keine Freude in Sabirahs Stimme. Sie sprach kühl und gelassen. Sogar unterkühlt. Petra sagte nichts, sondern starrte vor sich hin, nur um auf Stefanis Gesicht zu erkennen, dass ein weiteres Pochen von ihrer eigenen vergrößerten und tropfenden Klitoris ausging. Petra wußte jetzt, dass sich ihre Tochter ihrer Sexualität voll bewußt war. Mehr als bewußt.
    
    „Wie dem auch sei, ich schweife ab. Ich will, dass ihr etwas seht, bevor ich mit Stefani fortfahre."
    
    Sabirah bediente erneut die Fernbedienung und die Bildschirme fingen an zu flackern. Beide besaßen die gleiche kristallklare Qualität wie der Raum. Die Farbe verließ die verängstigten Gesichter von Mutter und Tochter, als sie verarbeiteten was sie sahen.
    
    Die ersten Bilder auf den Bildschirmen waren Standbilder. Titelseiten von Zeitungen und Artikel. Der London Evening Standard...„MUTTER UND TOCHTER STERBEN BEI AUTOUNFALL IN SÜDAMERIKA. Andere Zeitungen ...
    ... trugen ähnliche Titel... Metro...„TRAGÖDIE NACH HORRORUNFALL. MUTTER UND TOCHTER STARBEN."London Paper... „MUTTER UND EINZIGE TOCHTER BEI BLUTIGEM AUTOUNFALL GETÖTET."
    
    Petras Lippen zitterten, als sie den Bildschirm über Stefanis Kopf betrachtete. Stefani tat das gleiche. Beide Bildschirme zeigten identische Bilder. Alle Zeitungsberichte beinhalteten alle Einzelheiten und Fotografien von Petra und Stefani. Petra wußte mehr als Stefani. Sie sah die Todesurkunden. Stimmte mit der Entscheidung überein, dass es richtig war dies zu tun. Sie war ein Teil der Täuschung und es war ihre eigene Schuld. Noch mehr Schuld.
    
    Aber dennoch...als sie all dies sah, wurde ihre Reaktion auf ein ein tiefes dröhnendes Stöhnen reduziert, ähnlich dem ihrer Tochter, die realisierte was sie da sah. Die Artikel waren über sie selbst und ihre Mutter. Jede Geschichte beschrieb jedes entsetzliche Detail des „Unfalls", bei dem beide starben. Und wie ihre Mutter darum kämpfte, sie aus den Flammen zu holen und dabei selbst auch starb.
    
    Diese Bilder blieben einige Zeit auf den Bildschirmen, um dann zu verblassen. Weder Mutter noch Tochter konnten ihre Augen von den Bildschirmen abwenden. Das gelegentliche Schluchzen oder Schniefen wurde nur von Sabirahs Schritten unterbrochen, als sie zwischen Mutter und Tochter hin- und herging und alles in sich aufnahm, bevor sie erneut auf die Fernbedienung drückte. Stefani schrie, als sich die Dinger in ihr ein wenig mehr ausdehnten. Ihre inneren Wände spannten und ...
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