Devastation
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
BDSM
... Gewicht auf dem Sitz und den Eindringlingen in ihr lastete. Ihre gummierten Knie ragten über sie hinaus. Die Oberschenkel beugten sich zurück und auf ihre Hüften zu. Weitere Drähte um ihre Knie liefen seitlich in den Raum weg, bis man sie aufgrund der Helligkeit nicht mehr sehen konnte.
Zwischen ihre Beine wurde ein durchsichtiger Schlauch über ihre vergrößerte Klitoris geführt, der sich unter einem Vakuum bis zu ihrer Basis an ihr festsaugte. Aus der Spitze der Klitoris ragte auf beunruhigende Art und Weise ein nadeldünner Draht hervor. Sie hatte erst gegrunzt und dann gestöhnt, als der dünne Draht tief in ihre Klitoris eingeführt wurde. Die perfekte Symmetrie des Drahtes innerhalb des flexiblen Schlauchs, der an der Außenseite an Petras Klitoris festsaß, war faszinierend. Furchteinflößend. Sie war einfach und gleichzeitig akkurat genug, um eine Vorstellung davon zu erzeugen, was man für schlimme Dinge damit anstellen könnte. Sowohl der Draht als auch der Schlauch verschwanden zwischen ihren Beinen und wurden in den Boden geführt. Das Pochen wurde immer noch von ihrer Klitoris ausgesendet...jetzt jedoch erzeugte es eine Art Resonanz mit dem Draht, der in ihrem intimsten weiblichen Körperteil steckte. Furchteinflößend war auch, dass man durch den transparenten Schlauch hindurch sehen konnte, wie Petras Klitoris zitterte, ganz so wie eine lebende Kreatur. Die Tropfen von ihrer Spitze rannen den Schlauch herunter und mit ihm in den Boden. Und dennoch...trotz des ...
... Zitterns der Klitoris blieb der zentrale Draht bewegungslos. Vollkommen regungslos.
Wie Petra doch geschrien hat, als Sabirah, wie durch Magie, das Ende der Nadel, das Ende, was tief in ihrer Klitoris steckte, dazu gebracht hat sich zu biegen und Wiederhaken auszufahren, um es daran zu hindern wieder herauszugleiten. Die Wiederhaken zeigten nach hinten, so dass die Spitze sich selbst festzog und das Innere des Fleisches durchbohrte. Zunächst das Biegen, dann das Beißen, was einen absoluten Schmerz durch Petra fahren ließ. Nadelspitzer scharfer Schmerz, tief in ihrer Weiblichkeit.
„EEEEEEEEEEEERRRRRRRRRRGGGGGGG-
GGHHHHHHHHHHHH."
Auf ihren Nippeln wurden Saugschalen angebracht. Sie wurden nun auch in durchsichtige Plastikschläuche gesaugt, so dass man jeden Nippel klar sehen konnte. Wieder ragte aus jedem Nippel ein Draht heraus und wurde in der Mitte eines jeden Schlauches in die Decke geführt. Jedes Drahtenden hatte auch hier Wiederhaken, die nach dem Einführen ausgefahren wurden. Der schrille Schrei, als die Haken ausgefahren wurden.
„GGGGGHHHHHHHHHHEEEEEEEE-
EEEEEEEHHHHHHHHH."
Die Schläuche und die Drähte waren so angebracht, dass sie keinen süchtig machenden Orgasmus erlaubten. Sie erhöhten die Abhängigkeit, aber befriedigten sie nicht.
Diese Bondage schien simpel zu sein. Jedoch wurde Petra so zurückgelassen. Lose angebunden. Nicht unter zu viel Spannung, nicht an diesem Punkt. Das heißt, es gab etwas mehr Spannung als gewöhnlich. Das Pochen hielt sie ...