1. Devastation


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: BDSM

    ... sie. Wenn sie stillstand, tropfte sie immer noch. Das Tropfen ließ nicht nach, sowohl in ihrem Wachzustand, als auch wenn sie schlief. Ihre zitzenartigen Nippel, hart, gummiartig...wie schwarze Weintrauben. Reif und bereit zu bersten. Alle üblen Teile traten aus der glatten und weichen Umarmung des Latex hervor. Ihr über alles geliebter Mutterleib aus Latex.
    
    Man konnte Petra ihren Verfall leicht ansehen. Sie war immer noch attraktiv. Sehr attraktiv. Und dennoch fehlte etwas. Ein Funkeln in den Augen, die aus den Löchern der Latexmaske starrten. Ihre Gesichtszüge...eng in Latex verpackt. So eng, dass man ihre eingefallenen Wangen erkennen konnte. Ihre vollen Lippen hingen etwas herunter. Sie erzeugten so einen mürrischen Schmollmund und ragten genauso aus dem Latex hervor wie ihre anderen Teile. Das suggerierte, dass ihre Lippen auch böse waren. BÖSE ROTE LIPPEN.
    
    Es wurde Petra erlaubt, sich selbst in den Raum hereinzuschleppen. Dennoch hatte sie einen uniformierten weibliche Begleiter an jeder ihrer Seite, falls ihre Beine nachgeben oder etwas anderes passieren würde. Die absolute Agonie ihrer überstreckten Füße war mit jedem ihrer Schritte offensichtlich, als sich ihre Lippen zu einer Grimasse verzerrten...ein weiteres Pochen ezeugte einen Schwall von Speichel auf dem Fußboden. Das, zusammen mit dem „Speichel" ihrer Sexualität und der veränderten Rosette, erzeugten einen bizarren und fremdartigen Anblick.
    
    Sie wurde nun rückwarts zu einem der Gestelle geführt und ...
    ... mußte auf einer kleinen gepolsterten Sitzfläche Platz nehmen. Als sie ihr volles Gewicht absenkte, glitten mühelos zwei dildoartige Gegenstände in sie hinein. Nicht besonders dick oder lang, wenigstens jetzt noch nicht. Gerade dick und lang genug, um von ihrer Vagina und ihrem Hintern aufgenommen zu werden. Sie stieß einen Schwall Luft aus, als sie ihr ganzes Gewicht auf sie herabließ. Sie schien aufrichtig dankbar für das Eindringen zu sein. So leicht glitten sie hinein und dennoch war sie hungrig nach mehr. Immer mehr und mehr. Wie Leid es ihr tun würde, dass sie mehr wollte. „Mehr" war eine Sache, die es in diesem Institut im Übermaß gab.
    
    Für den Augenblick war sie mit dem Gestell nur lose verbunden. Die Arme befanden sich hinter ihr. Die Handgelenke zusammen und mit einem dünnen elastischem Draht verbunden. Etwas Ähnliches oberhalb ihrer Ellbogen. Ein weitere Draht von der Decke, der an der Oberseite ihrer Latexmaske befestigt wurde.
    
    Petra war es so gewohnt exponiert zu sein und war nun so abhängig von ihrer Sexualität, dass sie es ihren Beinen erlaubte, sich wie beiläufig zu öffnen und so ihre tropfenden Genitalien zur Schau zu stellen. Das war jetzt ein fester Bestandteil ihrer veränderten Persönlichkeit. Über den Spann ihrer Füße und ihrer Fußgelenke hingen auch lose Drähte, die in den Fußboden geführt wurden und ihre Füße weit auseinander hielten. Der Sitz des Gestells war so tief und die Absätze der Stiefel so hoch, dass sichergestellt wurde, dass ihr gesamtes ...
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