1. Mein viertes Erlebnis


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

    ... Arschloch und aus Reflex kniff ich meinen Schließmuskel zusammen. Als ich nach einer Sekunde wieder locker ließ, nutze Lukas gleich die Chance und drückte mir mit einem Ruck, gefühlt seine ganze Eichel hinten rein. Ich winselte kurz auf. Nicht aber weil es schmerzte, sondern eher, weil ich mich etwas erschrak, dass es so schnell ging.
    
    „Tut es weh“, fragte Lukas besorgt doch ich schüttelte gleich meinen Kopf. Ganz langsam, Millimeter um Millimeter ließ er seine Spitze dann aber wieder herausgleiten und schob mir stattdessen wieder zwei Finger hinten rein. Darauf folgte natürlich wieder seine Eichel und in dieser Abwechslung wiederholte er es einige Male, sodass sich mein Arschloch allmählich an den Umfang seines Teils gewöhnen konnte. Das klappte auch wirklich fantastisch und ich war Lukas unglaublich dankbar, es so gemütlich zu starten, denn Schmerzen mit denen ich zunächst fix gerechnet hatte, hatte ich wirklich keine. Es blieb nur das komische Gefühl von außen geweitet zu werden.
    
    Dann legte er seine verschmierte rechte Hand ebenfalls auf meinen Hintern und mir wurde sofort klar, dass es nun ums Eingemachte ging. Ganz langsam bohrte sich sein Penis immer weiter zwischen meine Arschritze und füllte mich so immer weiter auf. Ich hatte keine Ahnung wie weit er beim ersten richtigen Vorstoß in mich eindrang, aber es fühlte sich auf jeden Fall recht ordentlich an. Ich konnte das Gefühl kaum beschreiben, aber Schmerzen waren es keine. Wirklich angenehm oder geil war es aber ...
    ... auch nicht und das bestätigte mir auch mein eigener Schwanz, der nach und nach immer kleiner wurde. Aber es war ja auch das erste Mal, also ließ ich Lukas einfach weitermachen und fühlte gespannt ganz genau hin. Er zog sein Teil langsam ein Stück weit wieder heraus nur um anschließend noch weiter in mich einzudringen. Tatsächlich schob er mir bereits beim nächsten Eindringen sein Teil, langsam aber doch bis zum Anschlag hinten rein. Das letzte Stückchen kam dann doch überraschend und ich musste aufwinselnd. Tief in mir steckend beugte sich Lukas über mich drüber und küsste mich im Nacken.
    
    „Alles ok“, fragte er und machte dabei mit seiner Hüfte eigentlich kaum wahrnehmbare kreisende Bewegungen. Wirkliche Schmerzen hatte ich zu meiner völligen Überraschung noch immer nicht. Unangenehm fühlte es sich aber trotzdem an. Auf seine Frage hin nickte ich also bloß.
    
    Lukas richtete sich wieder auf, packte nun fester nach meinen Hüften und begann dann zunächst mit nur leichten Bewegungen mich zu ficken. Es waren zu Beginn wirklich nur ein, zwei Zentimeter, die er aus mir herauszog und anschließend wieder auf Anschlag versenkte. Doch aus den paar Zentimetern wurde dann rasch immer mehr, bis er schlussendlich die volle Länge seines Teils mit gemächlichem Tempo immer wieder in mich hineinschob. So fühlte es sich also an gefickt zu werden. Zugegeben, es war auf jeden Fall besser, als ich es mir vorgestellt hatte, denn ich hatte keine Schmerzen dabei und das war auch gut so. Aber dieses ...
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