1. Mein viertes Erlebnis


    Datum: 10.02.2018, Kategorien: Anal Schwule Erstes Mal

    ... mich hinein, wo er dann mit ganz leicht kreisenden Bewegungen erstmal verharrte. Das fühlte sich vorerst tatsächlich nicht ungewohnt an. Zumindest ein paar Mal hatte ich selbst auch schon aus Neugierde mit dem eigenen Finger im Arsch gewühlt. Anschließend begann er mich mit dem einen Finger zu fingern und nahm dabei meine Eichel wieder zwischen die Lippen. Die Kombination aus Finger im Loch und Blowjob fühlte sich sogar richtig gut an, was mir Zuversicht für das bevorstehende gab.
    
    Es dauerte keine halbe Minute, da zog er seinen Zeigefinger auch schon wieder aus mir heraus und leckte nun auch seinen Mittelfinger ab. Dann bohrte sich der erste Finger auch schon wieder in mich hinein und kurz darauf gesellte sich aufdringlich der zweite hinzu. Das war dann tatsächlich völlig neu für mich, doch es fühlte sich erstmal ganz ok an. Seine fingernde Bewegung wurde allmählich immer schneller und er beließ es vorerst mit den zwei Finger für eine ganze Weile lang. Meinen Schwanz nahm er nun kaum noch in den Mund, wofür ich ihn eigentlich sogar sehr dankbar war, denn tatsächlich war ich meinem Höhepunkt vorhin nicht mehr allzu weit entfernt. Stattdessen küsste er mich nun immer wieder am Innenschenkel oder leckte über meinen Sack was auch äußerst geil war.
    
    Nach zwei, drei Minuten Fingerarbeit stoppte er schließlich und lächelte mich erwartungsvoll an. „Wollen wir es richtig machen“, fragte er woraufhin ich bloß nicken konnte.
    
    „Warte kurz“, sagte er erfreut und sprang dann ...
    ... vom Boden auf. Er ging mit raschem Schritt in sein Schlafzimmer, aus dem er dann ein paar Sekunden später mit einer Tube in der Hand zurückkehrte.
    
    „Immerhin soll ja alles flutschen“, sagte er und lächelte dabei als er wieder auf mich zukam.
    
    „Hast du einen bestimmten Wusch für deine erste Stellung“, fragte er dann. Ich musste kurz überlegen und antwortete schließlich: „Ich habe gehört Doggy soll ganz geil sein.“
    
    Lukas lachte und beugte sich dann über mich drüber. Er küsste mich kurz und sagte dann: „Einfach mal meine Lieblingsposition ausgesucht.“
    
    Er richtete sich wieder auf und schmierte anschließend seinen Schwanz großzügig mit dem Gleitgel ein. Gespannt sah ich ihm dabei zu und ließ mich, nachdem er fertig war von ihm auf alle Vier dirigieren. Lukas kniete sich gleich hinter mich und schob mir zunächst nochmal zwei glitschige Finger hinten rein.
    
    „Bereit“, fragte er kurz darauf. Ich blickte nach hinten und nickte zustimmend.
    
    „Wenn es dir zu schnell geht oder es weh tut, sag bitte gleich Bescheid“, ergänzte er als ich seine Eichel schließlich an meinem Hintertürchen spürte. Ich nickte nochmal zur Kenntnis nehmend mit Blick nach vorne und versuchte mich dann trotz massiver Anspannung und Aufregung möglichst gut zu Entspannen.
    
    Seine linke Hand legte er auf meine Pobacke und zog diese auch ein kleines Stück nach außen. Die Rechte spürte ich nicht, denn wahrscheinlich hielt sie sein Teil auf meinen Eingang gerichtet. Schließlich verspürte ich Druck auf mein ...
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