Mein viertes Erlebnis
Datum: 10.02.2018,
Kategorien:
Anal
Schwule
Erstes Mal
Lukas stieg aus dem Auto aus und küsste mich nochmals. Dann lachten wir uns gegenseitig an. Das war schon verdammt geil und gerechnet hatte ich damit überhaupt nicht.
„Also dann später noch Kino, oder“, fragte Lukas. Ohne lange zu zögern antwortete ich erfreut: „Unbedingt.“ Wir vereinbarten noch schnell einen Treffpunkt und Uhrzeit ehe sich unsere Wege vorerst wieder trennten.
Viel Zeit hatte ich ohnehin nicht. Mit dem Moped zuhause angekommen stellte ich mich schnurstracks unter die Dusche wo ich dann auch gleich meine Intimrasur auffrischte. Auch zwischen den Pobacken fielen die Haare, denn ich hatte so die Vermutung, dass der Abend nicht mit dem Kino enden würde. Frisch angezogen blieb gerade noch Zeit um eine Kleinigkeit zu essen, ehe ich mich wieder aufs Moped schwingen musste und zurück in die Stadt düste.
Beim Kino angekommen wartete Lukas bereits auf mich und hatte sogar schon zwei Karten organisiert. Das Popcorn und Cola wollte dann eigentlich ich übernehmen, doch Lukas bestand darauf es aus eigener Tasche zu zahlen, immerhin verdiene er schon Geld und ich sei noch Schüler, so seine schnelle Erklärung. Aus Rumfummeln im Kino wurde dann leider nichts. Der Film war noch relativ neu und der Saal dementsprechend voll.
Nach dem Film lud mich Lukas dann direkt zu sich nach Hause ein. Er machte auch kein Geheimnis daraus, was er sich erwartete. Die Nummer vor wenigen Stunden hatte ihm wirklich sehr gefallen und das konnte ich nur bestätigen. Ohne lange ...
... Diskussion stieg er in sein Auto und ich folgte ihm mit dem Moped ungefähr zehn Minuten bis zu seiner Wohnung. Dort angekommen ging es hoch in den zweiten Stock und schließlich in seine Wohnung, wo er mir sofort ein Bier anbot. Ich lehnte jedoch ab, da ich ja noch nach Hause fahren musste. Lukas schien damit aber gerechnet zu haben, oder sogar darauf gesetzt zu haben, denn er schlug mir vor, einfach bei ihm zu übernachten. Ich musste kurz überlegen, doch eigentlich sprach nichts dagegen. Spätestens als Lukas dafür zu argumentieren begann hatte er mich. „Wir haben den ganzen Abend lang Zeit und in der Früh mit einem Blowjob geweckt zu werden ist ganz sicher auch besser“, sagte er, woraufhin ich dann einfach einwilligen musste. Er ließ also zwei Kronkorken springen und wir stoßen an. Anschließend führte er mich kurz durch seine Wohnung wobei es da nicht sehr viel zu sehen gab. Küche, Esszimmer und Wohnraum war praktisch in einem, aber doch sehr nett und überraschend modern eingerichtet. Dann gab es noch ein separates Schlafzimmer, ein Badezimmer mit allem Drum und Dran und einen kleinen Abstellraum.
Zurück im Wohnzimmer machten wir es uns auf der Couch gemütlich und plauderten noch kurz, ehe Lukas sehr schnell, sehr konkret wurde: „Und? Bist du denn bereit heute deine Jungfräulichkeit zu verlieren?“
Ich musste etwas verlegen lächeln und antwortete: „Ich weiß nicht, ich denke schon.“
„Keine Sorge. Wir gehen das ganz entspannt an und wenn es dir nicht gefällt, lassen wir es eben ...