1. Seitensprung hinter dem Bartresen - Teil 1


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatte gesehen, wie meine Ehefrau einem anderen Mann den Schwanz blies, und das würde mir wohl noch eine Weile zu schaffen machen. Aber wenn er jetzt an ihre Köstlichkeiten ging, war das noch viel intimer für mich. Ihre warme, feuchte Muschi, ihr geiler Arsch mit dem engen kleinen Loch - das alles gehörte mir, verdammt noch mal!
    
    Aber das war Vergangenheit. In Windeseile hatte Andi Sandra die Hose bis zu den Knien gezogen, und der Slip folgte. Sandra stand kerzengerade am Tresen, Andi rutschte hinter sie und zog ihre Hüfte etwas zu sich, so dass sie ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Er zog ihre Arschbacken auseinander, und er und ich hatten einen tollen Ausblick auf ihr Arschloch und den Ansatz ihrer Fotze. Andi zögerte keine Sekunde und begann sie zu lecken. Er leckte ihre ganze Arschfurche von oben nach unten. Bei ihrer Rosette blieb er stehen, umkreise sie mit seiner Zunge minutenlang und fickte sie schliesslich regelrecht mit seiner Zungenspitze. Gleichzeitig zog er ihr die Beine etwas auseinander und liess mehrere Finger in ihrer Fotze verschwinden. So ging das eine Weile, bis er plötzlich seinen Mund zwischen ihren Schenkeln verschwinden liess und ich schmatzende Geräusche von ihrer Fotze her hörte. Auch ihr Hintern blieb nicht lange unbeachtet. Andi schob ihr den Mittelfinger in den Arsch, bis zum Anschlag. Vor wenigen Minuten hatte sie das noch abgelehnt.
    
    Ich sah, wie Sandra dem Höhepunkt immer näher kam, als Andi plötzlich aufhörte, ihr Slip und Jeans wieder ...
    ... nach oben schob und sich aufrichtete. Verwirrt und mit gerötetem Gesicht fragte ihn Sandra: "Was soll das? Was ist los?" - "Mädchen, du kannst hier nicht kommen! Spätestens dann hört man uns und schmeisst uns aus der Bar. Und dann erfährt dein Mann was. Komm mit!" Andi schmiss ein paar Noten für die Rechnung auf den Tresen, nahm meine Frau bei der Hand und führte sie zum Lift. "In welchen Stock willst Du?" Sandra schüttelte den Kopf. "Ich verstehe nicht..." - "Sag einfach eine Zahl." - "Vier. Vierter Stock. Aber was soll das?" Andi lächtelte sie nur an, da öffnete sich schon die Lifttür und die beiden stiegen ein.
    
    Ich wusste, was Andi vorhatte. Er würde mit meiner Frau in den vierten Stock fahren und die Türen dort blockieren. Ich rannte die Treppe hoch zum vierten Stock, stellte mich im halbdunkeln Hotelgang vor! die Lifttüre und lauschte. Ich kam auf meine Rechnung. Ich hörte Sandras unterdrücktes Stöhnen und schloss daraus, dass sie Andis Schwanz wieder hochblies. Ein paar Sekunden später Andis Stimme: "Knie dich vor mich hin." Dann hörte ich das Klatschen von schwitzenden Leibern aufeinander. Ich wusste, wieso Andi diese Stellung gewählt hatte. In der Hotelbar war er gar nicht an ihre tollen Titten herangekommen, und in der Hundestellung konnte er ihre mächtigen Möpse schön kneten. Ich sah die beiden zwar nicht, aber ich wusste einfach, dass es so war.
    
    Andi und meine Frau fickten noch eine gute Viertelstunde und kamen praktisch gleichzeitig und sehr geräuschvoll. ...
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