1. Seitensprung hinter dem Bartresen - Teil 1


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Hose. Sandra quietschte leicht. "Hey, du bist verrückt... du kannst doch nicht..." - "Entspann dich! Mann, hast du einen geilen Arsch! Und eine Haut wie Samt. Und zwischen deinen Arschbacken ist eine richtige Hitze!" In den nächsten Minuten sprach keiner mehr, Sandra klammerte sich an ihr Glas, während Andi seine Hand "arbeiten" liess. Plötzlich zuckte Sandra zusammen. "Nicht so tief!" keuchte sie. "Ich habe noch nicht mal den halben Finger drin", raunte er zurück. Ich glaubte kaum, was ich hörte. Fickte er sie wirklich mit dem Finger? War er völlig gewissenlos schon an ihrer Muschi beim Spiele! n? Nein, wie mir aus Sandras Antwort klar wurde. "Du hast den ganzen Finger drin, ich spürs. Und ich bin hinten eng gebaut. Sei vorsichtig." - "Ich weiss, dass du eng gebaut bist. Das ist ja gerade das Geile. Himmel, ich würde dir gerne mehr in deinen Arsch schieben als nur einen Finger."
    
    Ich musste mich an die nächste Topfpflanze klammern. Das ging zu weit. Der Kerl fickte meine Frau mit dem Finger in den Arsch, den ich so vergötterte. Wieder war ich nahe dran, dazwischen zu gehen, aber irgendwie war ich noch geiler als zuvor, ich wollte diese Situation einfach noch nicht zerstören. "Bist du schon nass? Soll ich mich mal um deine Fotze kümmern?" Sandra stöhnte nach Andis Worten leicht auf, dabei mochte sie es bei mir gar nicht, wenn ich solche Ausdrücke gebrauchte. "Ich weiss nicht, geht das nicht zu weit? Ich hab dir doch gesagt, ich bin verheiratet. Wir sollten das hier nicht ...
    ... tun." Andi grinste. "Ach, und ein Finger im Arschloch geht nicht zu weit, oder was? Ausserdem nehmen wir deinem Mann ja nichts weg. Wir spielen nur ein bisschen, nicht wahr?"
    
    Ich sah, wie sich seine Hand unter ihren Jeans langsam nach unten bewegte. Sandra spreizte die Beine jetzt ganz weit. Wer sie so sah wie ich, wusste, dass das kein normales Bargespräch war. Sie hatte offenbar ihre Hemmungen verloren. Sandra hatte Andi jetzt ihr Gesicht zugewandt, und ich sah sie von der Seite an. Ich erkannte an dem Ausdruck, dass er inzwischen einige Finger in ihre bestimmt klatschnasse Muschi geschoben hatte. Wieder herrschte einige Minuten Stille. Ich schob mich etwas näher zwischen die Pfl! anzen und glaubte plötzlich, ein leises Schmatzen zu hören. Es war durchaus möglich. Sandra wird ungewöhnlich nass, wenn sie geil ist. Jetzt öffnete Andi mit der linken Hand den Reissverschluss seiner Hose und holte seinen Steifen raus. Es war ein durchschnittliches Exemplar, weder besonders gross noch klein, aber die Eichel glänzte schon feucht von den ersten Tropfen. "Ich hab da was für dich, Mädchen."
    
    Sandra liess ihren Blick nach unten wandern und zog zischend die Luft ein. Sie wusste wohl, dass sie eine weitere Grenze überschreiten würde, wenn sie DAS jetzt tun würde. Aber sie tat es. Sie nahm seinen Riemen in die Hand und begann, ihn zu wichsen. Wäre die Bar nicht so gross und so gut wie leer gewesen, wäre die Nummer spätestens jetzt aufgefallen. Die beiden waren sich jetzt praktisch ...
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