1. Seitensprung hinter dem Bartresen - Teil 1


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zugewandt, hatten beide erhitzte Gesichter und liessen sich ihre Erregung auch anhören. Plötzlich zog Andi die Hand aus Sandras Hose, nahm ihr Feuerzeug, das auf dem Tisch lag, und schob es wie unabsichtlich an den Boden. "Willst Du es nicht aufheben, Sandra? Ich habs ein bisschen im Rücken, sorry." Sandra löste ihre Hand von Andis Schwanz und schaute ihn fragend an. Er nickte nur langsam, und auch mir als Zuschauer war klar, was er wollte.
    
    Tanja ging in die Knie, bis sie vor seinem Schwanz angelangt war. Ihr Gesicht war unmittelbar vor ihm, und Andi machte eine stossende Bewegung nach vorn. Sandra verstand. Sie öffnete ihren Mund und liess seinen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten. Die Hände benutzte sie nicht. Sie liess sich regelrecht in den Mund ficken. Ich wusste nicht mehr, wann sie mir zum letzten Mal einen geblasen hatte. Es war jedenfalls schon ziemlich lange her, und sie machte es auch nur, wenn ich sie ausdrücklich darum bat. Andi hatte die grösste Mühe, an der Bar einen unbeteiligten Gesichtsausdruck zu zeigen. Aber er stoppte Sandra nicht. Zum einen waren die drei oder vier anderen Bargäste miteinander ins Gespräch vertieft und merkten nichts. Zum anderen war ich mir ziemlich sicher, dass Andi um jeden Preis spritzen wollte. Er wusste, dass aus Ficken hier im Hotel nichts werden würde, denn Sandra war ja nicht alleine hier. Also musste er diese Nummer hier hinter dem Tresen ausnutzen. Inzwischen stiess er seinen Schwanz immer heftiger in Sandras ...
    ... Mund.
    
    Meine Frau hatte sichtlich Mühe zu atmen, aber sie blies weiter. In mir tobten noch immer gleichzeitig Wut und Geilheit, als Andi sich plötzlich mit der linken Hand in die Tresenkante verkrallte und mit der rechten den Kopf meiner Frau ganz zu seinem Schwanz zog. Sandra röchelte einige Male mit verstopftem Mund, und ich sah, wie aus ihrem Mundwinkel die weisse Sahne rauslief. Schliesslich liess Andi seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hervorrutschen, während Sandra bemüht war, den Rest zu schlucken. Sie konnte ja nicht Sperma auf dem Hotelboden rumspucken. Als sie sich erheben wollte, legte ihr Andi die Hand auf den Kopf. "Bleib unten und mach ihn sauber, ich ruiniere mir sonst die Hose", flüsterte er. Sandra nahm seinen Riemen und leckte ihn von der Spitze bis zum Anschlag sauber. Noch nie in unserer ganzen Beziehung hatte ich mich getraut, Sandra zu fragen, ob sie meinen Saft schlucken würde, und einen Wild! fremden blies sie förmlich leer!
    
    Schliesslich stand Sandra wieder auf, nachdem sie sich unterm Tresen die Haare kurz gerichtet hatte. Andi lächelte sie an. "Soll ich mich revanchieren?" fragte er sie leise. Sie schüttelte ungläubig den Kopf. "Wie sollen wir denn hier..." Er lächelte wieder und liess sich plötzlich auf die Knie fallen. Von der anderen Seite der Bar hatte niemand geschaut, und wer es jetzt tat, sah einfach nur eine Frau dort stehen. Ich hielt den Atem an. Mir war klar, was jetzt kommen würde, aber ich wusste nicht, ob ich das aushalten würde. Okay, ich ...
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