1. Seitensprung hinter dem Bartresen - Teil 1


    Datum: 09.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... aber vielleicht war er zudringlich? Ich hatte den Mann schon am Nachmittag am Swimmingpool gesehen, es war ebenfalls ein Tourist aus Deutschland, kein Einheimischer. Jedenfalls war es schlechter Stil, meine Frau da unten mit einem Fremden zu lassen. Ich ging also wieder Richtung Bar. Meine Frau und der Kerl standen mit dem Rücken zu einer Reihe von Topfflanzen. Die Bar war ziemlich verlassen, nur auf der gegenüberliegenden Seite standen noch ein paar Touristen. Ich wollte an den Pflanzen vorbei Richtung Eingang, als ich mich plötzlich umentschied. Hinter diesem grünen Dschungel würden sie mich nicht vermuten, und sie schauten ja in die andere Richtung, aber ich hatte durch die Pflanzen hindurch einen recht guten Blick auf die beiden und war nur einen knappen Meter entfernt, konnte also das Gespräch hören. Wenn es harmlos war, konnte ich ja wieder aufs Zimmer zurück, statt hier den Eifersüchtigen zu spielen.
    
    Also blieb ich stehen, drückte mich zwischen die Pflanzen und horchte. Das Gespräch war harmlos. Es drehte sich um Heiraten, Familienplanung, Kinder und so. Hin und wieder machte der Typ - er hiess offenbar Andi - meiner Frau ein paar Komplimente. Sie kicherte verlegen, und ich sah, wie Andi Sandra immer wieder aus einer Flasche mit einer dunklen Flüssigkeit nachschenkte. Schnaps? Das war sich meine Frau nicht gewöhnt. Aber nun ja, es schien wirklich harmlos, und ich wollte eben gehen, als ich Sandra hörte. "Hey, Andi, was wird denn das?" Ich drehte mich wieder um und ...
    ... sah, was sie meinte. Andi hatte ihr die rechte Hand auf den Arsch gelegt und streichelte diesen. "Magst Du das nicht? Dann höre ich natürlich auf. Aber es ist doch wirklich harmlos, nicht?"
    
    Sandra kicherte wieder verlegen, aber statt ihn zurechtzuweisen, streckte sie ihren Hintern seiner Hand sogar noch etwas entgegen. Ich sah ihre festen Arschbacken unter den engen Jeans und wie Andis Hand jetzt noch entschlossener zupackte, von einer Seite zur anderen, und schliesslich weiter nach unten rutschte. Bis jetzt war es ja noch ein pubertäres Spielchen gewesen, aber jetzt ging er zu weit! Dachte ich, aber Sandra spreizte ihre Beine ein wenig und liess seine Hand von ihrem Hintern an ihre Muschi rutschen und dort weiterstreicheln. Ich wurde fast wahnsinnig. Was sollte das? Ich musste einschreiten. Aber andererseits: Himmel, das war doch immer meine Fantasie gewesen. Ich wollte wenigstens ein paar Minuten warten und sehen, wer siegte: Meine Eifersucht oder meine Geilheit. Inzwischen hatte ich nämlich einen regelrechten Ständer in der Hose. Ich beschloss, nichts zu tun und weiter zu beobachten. "Wenn uns jemand sieht..." Sandra kicherte nervös, aber das leichte Kreisen ihres Unterleibs zeigte, dass es ihr gefiel. Andi lachte leise. "Wer denn? Sind doch alle auf der anderen Seite der Bar, und der Tresen verdeckt die Sicht."
    
    Mit diesen Worten löste er die Hand zwischen ihren Schenkeln, liess sie wieder nach oben wandern zu ihrem Rückenansatz und schob sie kurzentschlossen in die ...
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