1. Ein besoderes Erlebnis. Teil 4.


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Ruth, das macht man doch nicht, den Hans so in Verlegenheit zu bringen. Der sagt ja auch nicht, dass du dich ihm so zeigen sollst.“
    
    „Aber ich will ihn doch sehen, so wie der Pimmel gerade ist.“
    
    Und da ist sie nun bei ihrem Papa und schmust nun doch sehr unanständig mit ihm. Dass ihr Badetuch dabei verrutscht, das bemerkt sie im Moment nicht. Und irgendwie scheint sie auch gerade keine Hemmungen zu haben.
    
    „Ruth, du wirst doch nicht etwas tun wollen, was man so doch nur unter vier Augen macht?“
    
    „Wieso Tante, ist es schlimm, wenn ihr seht, wie lieb ich meinen Papa habe?“
    
    „Mich stört es nicht, aber vielleicht stört es deine Mutter. Meinst du nicht, dass es deine Mutter berührt, wenn du so mit deinem Papa schmust? Gehst du da nicht einen Schritt zu weit?“
    
    „Wieso, ihr macht das doch auch mit einander. Du mit dem Hans und der Onkel mit der Inge. Da kann ich doch auch mit meinem Papa schmusen.“
    
    Da schauen sich die Erwachsenen aber doch beträbbelt an. Aber, wo sie Recht hat, da hat sie Recht. Und schon hat sie Seinen Pimmel aus dem Tuch heraus geholt und spielt damit. Also, der Ahmet ist ja wirklich ein Mann. Da kann selbst die Hilde sich nicht zurück halten. Sachte streicht die Ruth nun über die Spitze des väterlichen Pimmels. Tief atmet der Papa. Es ist aber auch eine verzwickte Situation. Erst, dass die Mira sich den Pimmel vom Hans oral einverleibt, um zu testen ob der auch schon reif genug ist. Dann, ...
    ... gerade hat er erfahren wie die Freunde Stück für Stück mit ihren Kindern intim geworden sind, und dann das da. Und all das soll einen Mann, der auch noch von Natur aus etwas mehr heißblütig ist im Zaume halten?
    
    Doch um die Sache nicht ganz so arg auf die Spitze zu treiben, meint nun die Mira, der Ahmet sollte doch mal eine Flasche von dem guten Wein aus dem Keller holen. Er wüsste schon, welchen sie meinte. Und der Karl solle da mal ruhig mit gehen. Was soll der Ahmet da nur machen. Wenn Madam es doch befiehl, da muss er doch auch gehorchen. Und nur ein kleines unmerkliches Nicken sagt dem Karl, dass er mitgehen soll. So sind die Männer nun mal. Ach, man muss sie einfach gern haben. So einen Mann wünsch ich mir auch einmal.
    
    Aber, dadurch haben sie sich alle wieder etwas abgekühlt. Nur die Ruth ist im Moment stinkesauer. Ein zweites Mal entgeht ihr ein Erlebnis, wie sie es sich doch schon lange wünscht. Doch die Hilde bemerkt dies.
    
    „Ruth, du musst deine Mutter doch auch verstehen. Für euch alle ist es scheinbar das erste Mal, dass ihr so intim zusammen kommt. Da will eure Mutter dies auch als ein ganz besonderes Erlebnis werden lassen.“
    
    „Aber gerade eben wäre der Papa auch bereit gewesen. Der ist sowieso so schwierig damit. Und ich will ihn als ersten Mann haben. Jetzt fang ich wieder von vorne an, ihn auf mich zu fixieren.“
    
    „Nun beruhig dich erst einmal, auch das bekommen wir hin.“
    
    Was soll man da noch sagen. 
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