1. Ein besoderes Erlebnis. Teil 4.


    Datum: 08.02.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    Wie doch Kinder, Jugendliche immer so vorlaut sein können. Frech würde ich das nicht gerade nennen, aber doch ganz schön vorlaut. Aber, so ist das nun mal mit der Jugend. Also, wenn ich so an meine Jugend denke, o Mann, o Mann, o Mann, was waren das für Zeiten. Doch was sollen sie nun alle tun? Gemeinsam in den Pool, das hieße, alle ziehen sich ganz aus. Oder sollen sie doch darauf verzichten damit der Schein gewahrt bleibt?
    
    Weder der Karl mit seine Hilde, noch der Ahmet mit seiner Mira wollen dies. Also nun doch, nach dem sie sich alle einmal so richtig in die Augen geschaut haben, entschließen sie sich alle ganz ohne in den Pool zu gehen. Doch da ist es wieder, das ängstliche Gehabe, es könnte jemand etwas sehen, wofür man sich doch ein wenig noch geniert. Man ziert sich nun doch etwas beim Ausziehen. Und schnell sind sie alle im Wasser.
    
    Nun sagt man, dass Wasser eine Abkühlung bewirk, besonders, wenn es nicht gerade warm ist. Doch dem scheint es bei ihnen allen nicht so zu sein. Da wollen sie Fangen spielen und begrabschen sich dabei gegenseitig aber gehörig. Ja, man stellt richtig gut fest, dass sie alle mit einander so einiges zu bieten haben. Fast könnte man sagen, dass sie die Scheu vor einander verloren haben. So ist man dann auch gegenseitig behilflich als sie dann wieder aus dem Wasser heraus sind und sich gegenseitig abtrocknen. Doch dann haben sie sich die Badetücher brav umgewickelt und sitzen nun anständig wieder bei Tisch.
    
    „Möchte noch jemand etwas ...
    ... von dem Kuchen?“
    
    Und nach dem alle dies verneint haben.
    
    „Dann könnt ihr vier ja den Tisch abräumen. Spült auch gleich das Geschirr und räumt es fein säuberlich ein, hört ihr?“
    
    „Ja Mama, ihr wollt euch doch nur über Dinge unterhalten, die wir nicht mitbekommen sollen.“
    
    „Ruth, auch Erwachsene haben das Bedürfnis, sich einmal ungestört zu unterhalten. Nun sei ein liebes Mädchen und hör auf deine Mutter.“
    
    „Aber ja doch, ich hab halt nur so gemeint.“
    
    Und schon ist sie mit einigem Geschirr in der Küche. Und nachdem der Tisch ganz abgeräumt ist, da beginnt die Fragerei. Natürlich wollen der Ahmet und die Mira wissen wie es dazu gekommen ist, dass die Hilde und der Karl mit den Kindern so intim geworden sind.
    
    „Ach weißt du, das ist eigentlich eine lange Geschichte. Aber, ich mach es kurz. Ihr wisst, dass wir beide eigentlich sehr streng erzogen worden sind. Hinzu kommt, dass unsere Eltern sogenannte verbotenen Heimlichkeiten hatten. Das, was sie uns sagten stimmte bei weitem nicht mit dem überein, was sie dann auch taten. Seine, und auch meine Eltern. Und als wir uns sicher waren, dass wir ein Paar werden, da haben wir uns vorgenommen, dass wir dies mit unseren Kindern nicht machen.
    
    Unseren Kindern haben wir von Anfang an kein X für ein U vorgemacht. Zumal wir damals sehr oft auf einem Bauernhof Urlaub gemacht haben, und auch so manches Wochenende dort waren. Da haben die Kinder von Kleinauf mitbekommen, wie das mit der Fortpflanzung so ist. Und zuhause hat es ...
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