Ein besoderes Erlebnis. Teil 4. - Sexgeschichten

Ein besoderes Erlebnis. Teil 4.

... dann auch kein ‚Huchnein‘ und so gegeben. Die Kinder haben Fragen gestellt und wir haben sie entsprechend ihrem Alter auch ehrlich beantwortet. Ist uns nicht immer leicht gefallen. So manches Mal mussten wir uns dann erst einmal selbst Rat einholen. Aber die Kinder haben so Vertrauen zu uns aufgebaut.

Ich kann dir sagen, Kinder sind nun mal sehr neugierig, aber das wisst ihr ja selbst. Nun ja, und mit der Zeit, da haben sie auch herausgefunden dass es doch ganz schön ist, wenn man sich hier oder da streichelt. Und auch, dass es ganz reizvoll sein kann, wenn man dem anderen dabei zuschaut. Schließlich haben sie auch heraus gefunden, wie schön es ist, wenn man sich gegenseitig streichelt. Nur eines kann ich euch sagen, unser Schlafzimmer war immer zu, wenn wir uns besonders lieb hatten. Tabu ist nun mal tabu.

Doch dann, wie das so ist, sind sie in die Pubertät gekommen. Erst war ich ja ganz erschrocken, als der Hans auf einmal in der Tür steht und mir zeigen will, dass er nun auch ein Mann ist, weil sein kleiner Zipfel jetzt auch spuckt. Das müsst ihr euch einmal vorstellen. So ganz unschuldig steht er da, sein Pimmelchen doch schon schön steif, und wie er daran reibt. Es hat etwas Zeit gebraucht, bis er verstanden hat, dass man das nicht so in aller Öffentlichkeit vor anderen macht.

Und erst die Inge. Erst hat sie das erste Mal ihre Tage bekommen. Du kennst ja dieses Fiasko. Doch dann ist sie zu ihrem Papa gekommen, er solle doch ihr die kleinen Haare an ihrem Schlitz ...

... wegmachen. Das macht er doch auch in seinem Gesicht. Da ist er doch auch immer so schön glatt. Wir haben gerade im Wohnzimmer gesessen und uns einen Film angesehen. Da steht sie vor uns und präsentiert sich uns aber so, dass wir ihren Schlitz richtig sehen konnten.

Na, was hättet ihr da gemacht. Es ist ja doch ein Unterschied, ob wir nur so nackt umher gehen, oder ob da jemand sich so direkt präsentiert. Da war nun doch auch wieder ein eindringliches Gespräch von Nöten. Aber dann wollten die beiden dann doch auch gewisse Zärtlichkeiten von uns haben. Diesen Zeitpunkt hatten wir zwar doch schon erwartet, aber wir hatten keine Vorstellung, wie wir uns dann verhalten sollten. Sie haben uns einfach damit überfahre. Aber dann war es doch ein schönes Erlebnis für uns alle.“

„Das heißt, ihr habt dann eure Kinder, die ja nun nicht mehr klein gewesen sind, zum Mann, zur Frau gemacht.“

„Ja, und seitdem haben wir auch da keine Geheimnisse vor einander. Wann immer sie das Bedürfnis haben, sich mit uns zu vergnügen, sind wir bereit ihnen diese Freude zu erfüllen.“

Nicht um einen Augenblick zu früh kommen nun die Kinder wieder auf die Terrasse. Nein, sie haben nichts von diesem Gespräch mit bekommen. Aber die Inge setzt sich nun auf Papas Schoß. Und auch der Hans schmust nun sehr verdächtig mit seiner Mutter. Sein Pimmel drückt verdächtig gegen sein Badetuch.

„Mama, der Hans hat wieder einen Steifen. Man kann es richtig sehen. Hans, zeig doch wie der Pimmel steht.“

„Aber ...