Penny Starlight Ch. 03
Datum: 07.02.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... von etwas über 18 vernahm eine solche Lobeshymne nicht mit großer Freude?. Sekunden später war ich es, die vor ihm kniete, ihm ganz sacht den Slip herunterzog und eines dicken, harten Wonneprügels ansichtig wurde, auf den Sven wirklich stolz sein konnte.
"Wunderschön!" seufzte ich glücklich, als ich sein pralles, leicht aufwärts gebogenes Wunderhorn mit meiner Faust umschloß, sanft daran rubbelte und den herben Duft seiner Geilheit gierig in mich aufsog. "Mit diesem Ding wirst du noch viele Mädchen glücklich machen!"
"Aber ich bin doch so schrecklich schüchtern!" stöhnte Sven kläglich, während ich fortfuhr, ihn sacht und behutsam zu streicheln.
"Nun, zumindest mir gegenüber warst du es nicht!" versetzte ich lachend. "Und bei deinem Bolzen hast du dazu auch keinen Grund!"
"Meinst du wirklich?!" schöpfte Sven neuen Mut.
"Na klar," munterte ich ihn auf. "Mit der Zunge bist du jedenfalls einsame Spitze! Aber jetzt will ich deine geile Latte endlich mit meinem Mund verwöhnen! Mach dich auf einiges gefaßt!"
Sprach's und sog seinen prachtvollen Riemen so tief es ging in mich hinein. Sven stöhnte laut auf, als meine Zunge seine dicke, runde Eichel lutschte wie ein besonders süßes Sahnebonbon, und so etwas Ähnliches war sie für mich im Moment ja auch.
Wie gesagt: Seit den ersten verbotenen Pettingspielen und Fickereien mit meinem Bruder bin ich süchtig danach, steife Schwänze zu lecken, ihre heiße Härte und ihre pulsierende Erregung zu schmecken und sie ganz ...
... langsam zum Gipfel der Genüsse empor zu saugen.
"Oooohhhh, jaaaa, das ist es...du bist wirklich eine Wucht!" keuchte Sven in wilder Ekstase, als ich meine Zungenspitze an der Unterseite seines nervigen Freudenspenders entlang flattern ließ. Dann schluckte ich ihn aufs neue, ließ ihn wieder frei, knetete sanft seine Eier, leckte und knabberte ganz zärtlich an der runzligen Lederhaut seines Hodensacks und fuhr schließlich mit meinem erregenden Zungenspiel an seiner stolz vor meinem Gesicht aufragenden Männlichkeit fort.
"Es ist herrlich!" seufzte Sven leise. "Was du mit mir machst, ist so schön, daß es fast schon wieder wehtut! Ich glaube, ich werde gleich losspritzen!"
Auch ich wollte Sven endlich von seiner süßen Pein erlösen. Und da ich mich in letzter Zeit ein bißchen eingehender mit der Anatomie des Mannes beschäftigt hatte, wußte ich genau, wo sich die empfindlichste Stelle seines Körpers befindet. Auf der Unterseite des männlichen Gliedes, genau dort, wo Eichel und Schaft aneinander grenzen, befindet sich ein winziges Häutchen, das Frenulum oder Corona genannt wird.
Wenn man einen hochgradig erregten Kerl genau dort mit der Zunge kitzelt, kann man sicher sein, daß er schon nach wenigen Sekunden zur Erfüllung kommt.
Und genau so war es auch bei Sven. Als die wissende Spitze meines Leckerchens das zarte Bändchen fand, wo sich einige Millionen sensibelster Nervenenden ein Stelldichein geben, explodierte Svens angestaute Lust in einem gellenden Jubelschrei, der ...