1. Penny Starlight Ch. 03


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    #AFX# #AFX# Kapitel 4: Das erste selbstverdiente Geld..
    
    In den nun folgenden Monaten arbeitete ich mehr oder weniger konzentriert auf das Abitur hin, das ich trotz meiner gelegentlichen Kalamitäten in Mathe wohl ganz gut bestehen würde. Auch wenn mir die Rechnerei nicht sonderlich behagte, kam ich darin dennoch mehr schlecht als recht mit, und mein im wahrsten Sinn des Wortes heiß geliebter Bruder half mir ebenfalls, wo er nur konnte.
    
    Mein eigentliches Problem bestand daher nicht im schulischen Bereich, sondern in der simplen Tatsache, daß meine Eltern zwar nicht gerade arm, aber auch nicht sonderlich wohlhabend waren. Da sie zudem arg daran zu knabbern hatten, die Hypotheken für unser teures, nahe der Hauptstadt gelegenes Eigenheim abzustottern, konnten sie mir kleinem Luxuspüppchen leider nicht viel Taschengeld geben.
    
    Dennoch wollte auch ich die jeweils "angesagten" Markenklamotten tragen, mit einem topaktuellen Handy telefonieren, im Internet surfen, gelegentlich ins Kino gehen und am Wochenende in der Disco abhotten! Das meiste davon war mit meinem schmalen Budget allerdings kaum finanzierbar, und Lust auf irgendwelche schlecht bezahlten Freizeit- und Ferienjobs, bei denen ich mir meine gepflegten und zierlichen Hände hätte schmutzig machen oder gar einen Fingernagel abbrechen können, hatte ich schon gar nicht.
    
    Was sollte ich also tun?
    
    Nun war ich zwar in der Tat keine Leuchte in Mathematik, und das werde ich in diesem Leben wohl auch nicht mehr werden, ...
    ... doch die simple Addition von zwei und zwei beherrschte ich schon seit langem. Also beschloß ich kurzerhand, Kapital aus der Tatsache zu schlagen, daß mich die Jungs wegen meines Aussehens anschmachteten. Bisher hatte ich ihren Avancen häufig unentgeltlich nachgegeben und ihnen die Schwänze leer gewichst und geblasen, weil ja auch ich meinen Spaß hatte, wenn sie sich mit ihren flinken Fingern und Zungen bei mir revanchierten und meine kleine, dauergeile Pussy zum Überquellen brachten. . Nun ja, in Zukunft mußten sich die Boys auf meiner Schule wohl oder übel daran gewöhnen, daß ich ihnen meine damals noch eher bescheidenen Liebeskünste nicht mehr für lau, sondern nur noch gegen gebündeltes Bares angedeihen lassen würde.
    
    Mein momentan heißblütigster Verehrer hieß Sven Jacobsson und ging in eine Parallelklasse. Ähnlich wie mein älterer Bruder war auch dieser Sven ein ziemlich langer, schlankwüchsiger Kerl, dessen Haupt jedoch kein blonder, sondern ein flammend roter Haarschopf zierte. Ansonsten sah er jedoch ganz gut aus, und die pralle Beule, die sich im Schritt seiner Jeans bildete, wann immer wir auf dem Pausenhof oder in der Aula des Gymnasiums miteinander ins Gespräch kamen, versprach ebenfalls einiges.
    
    Abgesehen davon war Sven der Sprößling eines erfolgreichen Rechtsanwalts und erhielt in dieser Eigenschaft ein im Vergleich zu dem meinen geradezu fürstliches Taschengeld.
    
    Als dieser gute Junge mich in der großen Pause wieder einmal in der Aula aufsuchte und sich, nur ...
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