1. Penny Starlight Ch. 03


    Datum: 07.02.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... um mir nahe zu sein, zum belanglosen Smalltalk mit mir anschickte, wobei er, wie bei derlei Anlässen üblich, neben einem kapitalen Ständer auch noch knallrote, farblich wunderbar zu seinem Haarschopf passende Ohren bekam, beschloß ich, ihn nicht länger darben zu lassen.
    
    "Okay, Schätzchen, du willst etwas von mir!" schnitt ich ihm mit einem zuckersüßen Lächeln das Wort ab. "Und ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für dich! Welche willst du zuerst hören!"
    
    "Natürlich die gute!" entgegnete er mit hoffnungsfroher Miene, wobei seine Augen so freudig glänzten, daß mir das arme Bürschchen fast ein bißchen leidtat.
    
    "Die gute Nachricht ist, daß ich dir nach Unterrichtsende zur Verfügung stehen werde!" flötete ich sanft. "Aber nun die schlechte: Es wird dich ein bißchen Geld kosten!"
    
    Als ich die tiefe Enttäuschung in seinem Gesicht gewahrte, rechnete ich schon damit, daß er einen Rückzieher machen und mich einfach stehenlassen würde, doch offenbar siegte auch bei Sven der steife Dödel über die moralische Entrüstung. Lieber wollte er es für Geld mit mir tun als gar nicht!
    
    "Na gut, sag schon, wieviel!" verlangte er mit leicht säuerlicher Miene zu wissen, wirkte aber trotzdem noch sehr interessiert.
    
    "In Ordnung," stand ich ihm Rede und Antwort. "Für dreihundert Kronen mache ich es dir mit der Hand, für vierhundert werde ich dir einen blasen, daß dir Hören und Sehen vergeht, für fünfhundert darfst du zusätzlich an meiner Spalte fummeln und mich nach ...
    ... Herzenslust lecken, und für achthundert kannst du mich ficken. Es liegt also ganz bei dir! Wir treffen uns auf dem Rasenstück hinter dem Toilettenhäuschen auf dem Sportplatz. Da ist nach Schulschluß kein Mensch mehr!"
    
    "Mein Gott, bist du krass drauf!" entgegnete Sven noch immer ein bißchen verschnupft. "Hart wie Granit, aber schön wie ein Engel! Ich werde da sein, Pernilla!"
    
    "Sag Penny zu mir," gab ich mit sanfter Stimme zurück . "Alle meine Freunde nennen mich so, und du willst doch mein süßer neuer Freund sein, oder?"
    
    "Na klar," rief Sven fröhlich aus und grinste auf einmal so breit, daß die Ohren Besuch bekamen. Ich beglückwünschte mich innerlich, hatte ich soeben doch meinen ersten Freier aufgetan...
    
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    Wir trafen uns eine Viertelstunde nach Unterrichtsschluß am vereinbarten Ort. Als Sven vor mir stand, war sein Gesicht puterrot vor Aufregung und seine Erektion so prall, daß sie beinahe seine Hose sprengte.
    
    Er wollte schon ungestüm auf mich lospreschen, doch hielt ich ihn mit abwehrend ausgestrecktem Arm zurück. Als er sich wieder beruhigt hatte, hielt ich die Hand auf und sagte lakonisch: "Immer langsam mit den jungen Pferden, Süßer! Erst die Kohle!"
    
    "Na gut," entgegnete Sven ein bißchen ernüchtert und pikiert, aber noch immer spitz wie Nachbars Lumpi. Dann holte er das Portemonnaie aus seiner Hosentasche und nestelte fünfhundert Kronen in Hundertern daraus hervor, die er mir ohne weiteres Zaudern in die Hand drückte.
    
    "Also Blasen und Lecken!"stellte ich ...