Mit Lehrern spaßt man nicht
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... vorsichtig.
Müller knurrte.
„Nein, lass mich nicht warten! Zunge raus und an die Arbeit!", befahl er.
Jan ballte die Fäuste und ging dann auf die Knie. Er hatte sich Müllers Arschloch kaum genähert, da nahm er schon den intensiven Geruch wahr. Es gab keine andere Möglichkeit. Er beschloss seine Nase für kurze Zeit auszuschalten und streckte seine Zunge aus. Sie erreichte Müllers behaartes Loch.
„Lass sie kreisen.", erklärte der Lehrer und Jan folgte.
Angewidert umkreiste Jan mit seiner Zunge Müllers Loch und schmeckte etwas, das er als abscheulich definierte.
„Ja, das war sehr gut!", lobte ihn Müller.
Jan zog seinen Kopf erleichtert zurück. Dann hörte er hinter sich das Zuschlagen einer Tür.
Erschrocken drehte er sich um und erkannte, dass jemand das Zimmer betreten hatte. Was dachte diese Person gerade? Würde sie sofort weglaufen und die Polizei verständigen? Oder den Direktor? Jan brauchte etwas, bis er Johannes erkannte.
„Ich... das...", stotterte er.
Doch Johannes schien alles andere als überrascht zu sein.
„Ah, Johannes! Komm doch rein und zieh dich schon mal aus.", trug ihm Müller auf.
Johannes nickte und legte nach und nach seine Klamotten ab.
Jan starrte beide fassungslos an.
„Dann... erpresst er dich auch?", wollte er erfahren.
Müller schüttelte lachend den Kopf.
„Aber nein, Johannes ist nicht so dumm sich mit mir anzulegen. Nein, er tut das für gute Noten.", klärte er auf.
Jan konnte es nicht fassen. Er hielt ...
... Müller schon für krank, aber so was für gute Noten zu ertragen? Johannes war sicher ein genauso großer Spinner. Dieser war nun ebenfalls nackt und Müller gab beiden ein Signal sich hinzuknien.
„Was passiert jetzt?", fragte Jan teils Müller, teils Johannes. Dieser schein sicher mehr Erfahrung mit dem Perversen zu haben. Müller schritt vor die beiden und hielt ihnen seinen Schwanz hin. Jan nahm an, ihn wieder wichsen zu müssen, doch Fehlanzeige.
Johannes öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge aus. Er begann damit Müllers Schwanz seitlich zu lecken und Jan drehte den Kopf angewidert weg.
„Mach es Johannes einfach nach, dann kommst du schon auf dem Geschmack.", meinte Müller nun.
„Reicht.... Johannes etwa nicht?"
Müllers strenger Blick reichte, dass sich Jan in Bewegung setzte. Er tat es Johannes nach und leckte die andere Seite von Müllers Schwanz.
„Sehr gut, jetzt nehmt euch die Eichel vor!", sagte er und Johannes folgte sofort. Auch Jans Zunge wanderte zögerlich nach vorne.
Seine Zungenspitze und die von Johannes trafen sich, doch er konnte nichts dagegen machen. Die Zungen spielten mit der Eichel des Lehrers und dieser stöhnte auf. Johannes nahm den Schwanz nun ganz in den Mund und lutschte daran. Dann stieß ihn Müller weg und rammte seinen Schwanz in den Mund von Jan. Bevor es sich dieser versah, fickte ihn Müller bereits. Er roch seinen ekligen Schwanz und spürte wie das Teil immer wieder gegen seine Kehle schlug. Müller legte eine Hand auf Jans Kopf ...