Mit Lehrern spaßt man nicht
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... und fickte ihn weiter. Schließlich kam er und Jan konnte nichts dagegen tun, dass der Lehrer sein gesamtes Sperma in seinem Mund ablud. Als er seinen Schwanz endlich herauszog, keuchte Jan und versuchte so viel wie möglich auszuspucken. Johannes Blick wirkte etwas neidisch, was Jan noch mehr irritierte.
„So Jungs, jetzt seid ihr dran! Jan, du legst dich auf den Boden und Johannes, du dich auf ihn."
Perplex starrte Jan die beiden an.
„Moment! Von Johannes war nie die Rede!", erhob er Einspruch.
Müller musste ihn erst erneut an die Beweise erinnern. Jan seufzte und folgte der Aufforderung. Unruhig sah er zu, wie sich Johannes über ihm platzierte und wie dessen Schwanz über seinem Gesicht baumelte. Jan hatte mit seiner Freundin schon öfter 69 gemacht, aber das hier war dennoch etwas anderes. Johannes hingegen hatte keine Scheu und begann sofort damit mit Jans Schwanz zu spielen. Jan spürte wie dieser seine Vorhaut zurückschob und mit der Zunge seine Eichel verwöhnte. Unverzüglich machte sich eine Geilheit in Jan breit, die eigentlich nicht hätte da sein dürfen. Sofort packte er Johannes Schwanz und begann ihn zu lecken. Er nahm wie zuvor Müllers in den Mund und lutschte so daran, wie er glaubte, dass es richtig wäre. Doch scheinbar machte er seine Sache gar nicht so schlecht, denn auch Johannes kam kurz darauf. Jetzt spielte es vermutlich auch keine Rolle mehr, dachte Jan. Sein Geschmacksinn lief gerade Amok. Er spuckte das Sperma aus, doch aufgrund seiner Position, ...
... landete das meiste wieder in seinem Gesicht. Johannes rollte von ihm herunter und stöhnte wie wild.
Müller applaudierte und half Jan hoch.
„Ich... muss mich waschen.", keuchte dieser, doch der Lehrer schüttelte den Kopf.
„Dafür haben wir später Zeit. Jetzt wird es Zeit, dass du dich etwas verausgabst.", meinte er und gab Johannes ein Zeichen.
Dieser nickte und hockte sich bekehrt zu Jan hin. Als er diesem den Hintern entgegenstreckte, schüttelte er angewidert den Kopf.
„Nein, das geht echt zu weit! Ich werde den Kerl doch nicht ficken!", sagte er entschieden.
Müller räusperte sich.
„Es heißt ficken oder gefickt werden. Entweder du fickst Johannes, oder ich trage ihm auf, dass er dich fickt. Wäre dir das lieber?", hakte der Lehrer nach.
Sofort schüttelte Jan den Kopf.
Sogesehen war das doch eine bessere Lösung. Die gestrige Behandlung saß ihm noch tief in den Knochen. Sein Schwanz war durch Johannes Bläserei noch steif, aber trotzdem missfiel ihm die Idee, seinen Schwanz in etwas anderes als eine Muschi zu stecken.
„Stell dir einfach vor, es wäre die Fotze deiner Freundin.", schlug Müller vor.
Jan zweifelte daran, dass das etwas half. Dennoch näherte er sich Johannes' Arsch und starrte auf dessen Loch. Im Gegensatz zu Müller war dessen gesamter Schambereich rasiert.
„Du bist erst der Zweite, der mich ficken darf, fühl dich geehrt!", raunte ihm Johannes zu.
Jan fühlte sich aber alles andere als geehrt. Dennoch hielt er seinen Schwanz vor ...