Mit Lehrern spaßt man nicht
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... selben Moment spürte er etwas warmes in seinem Darm und er glaubte, dass Müllers Schwanz kleiner wurde. Müller stöhnte auf und zog seinen Schwanz aus Jan. Er ließ den Jungen los und ließ sich keuchend auf einen Stuhl fallen.
Jan wimmerte beinahe und versuchte klar zu denken. Er drehte sich um und musterte Müller. Dieser schien genau das bekommen zu haben, worauf er es abgesehen hatte.
Jan sah sich um und griff nach seiner Boxershorts.
„Moment!", hielt ihn Müller zurück.
Jan stockte.
„Sie haben versprochen...", begann er, doch der Lehrer unterbrach ihn.
„Ja ja, du kannst gleich gehen, aber vorher...", erhob er sich und schritt zu seinem Schreibtisch. Er öffnete eine Mappe und holte einen Zettel heraus. Dann winkte er Jan zu sich.
„Kennst du den? Das ist dein letzter Test. Du hast eine 5- geschrieben.", erinnerte er ihn.
Jan nickte, wusste aber nicht, was das damit zu tun hatte.
Müller legte den Zettel wieder hin und deutete auf Jans Schwanz.
„Na los, wichs drauf.", befahl er.
Jan sah an sich hinab und musste verstört feststellen, dass sein Schwanz aus irgendeinem Grund immer noch steif war.
„Danach kannst du verschwinden, na los.", drängte der Lehrer.
Jan nickte und beschloss sich zu beeilen. Er trat vor den Schreibtisch und wichste seinen Schwanz. Müllers Blick war die ganze Zeit darauf gerichtet. Schließlich kam Jan und spritzte mit voller Wucht auf das Stück Papier. Müller schien zufrieden zu sein, nahm es an sich und legte es in ...
... eine Glassichtfolie.
„Na also! Hat es dir auch solchen Spaß gemacht wie mir?", fragte Müller und deutete auf Jans Klamotten.
Erschöpft trabte er auf die Stelle zu und hob seine Hose auf.
„Also bis morgen um die gleiche Zeit.", kam es nun von Müller.
Jan sah sich um und starrte den Lehrer ungläubig an.
„Sie haben versprochen, dass ich gehen könnte!", erinnerte er.
Der Lehrer nickte.
„Ja, aber nur für heute. Ich will nämlich noch etwas Spaß mit dir haben.", grinste er.
Jan schüttelte augenblicklich den Kopf.
„Nein, das war nicht abgemacht! Ich spiele nicht den Lustknaben für Sie!", weigerte er sich.
Müller griff in seine Tasche und zeigte Jan ein Stück Papier. Dieser erkannte eine Rechnung.
„Das ist der Beweis, dass du mein Auto verunstaltet hast. Wenn du morgen wieder mit mir spielst, erhältst du ihn. Dann kann ich nichts mehr beweisen, klingt doch gut, oder?"
Jan hechtete nach vorn, doch Müller war schneller.
„Ich sagte, morgen, hörst du schlecht? Und jetzt geh, ich habe noch zu arbeiten.", wand er sich von Jan ab.
Dieser ballte die Fäuste. Er hatte keine Wahl.
Als Jan nach Hause gekommen war, hatte er sich erstmal geduscht und war dann sofort zu Bett gegangen. Er schimpfte mit sich selbst. Er hätte den Beweis gleich zu Beginn verlangen müssen, jetzt musste er dasselbe wie heute nochmals ertragen.
Am nächsten Morgen, wäre er am liebsten gar nicht erst zur Schule gegangen. Doch zu groß war die Angst, dass Müller dem Direktor die ...