Mit Lehrern spaßt man nicht
Datum: 06.02.2018,
Kategorien:
Schwule
... Rufen Sie den Direktor nicht an, ich mache ja schon!", versuchte er Müller zu besänftigen.
Der Lehrer steckte das Handy wieder weg und wartete.
Jan verzog das Gesicht, als er sich das Lineal langsam einführte. Er stöhnte, quiekte beinahe, als es zu einem guten Stück in ihm drin steckte.
Müller schritt erneut auf ihn zu und griff nach dem Werkzeug. Er drehte es langsam und Jan keuchte. Schließlich zog er es heraus und Jan war glücklich endlich davon befreit zu sein. Doch dann spürte er wieder Müllers Hand an seinem Schwanz. Dieser nahm das etwas schmutzige Lineal und hielt es neben Jans Schwanz.
„Steif also 14 cm, mehr geht wohl nicht.", klang seine Stimme etwas enttäuscht und begann dann seine Hose hinunterzuziehen.
Jan starrte auf einen wulstigen, recht breiten Schwanz. Müllers Eier hingen hinab und waren voller Haare. Dann maß er seinen eigenen Prügel.
„17 cm, ich habe wohl gewonnen.", freute er sich.
Jan war es aber völlig egal, ob seiner kleiner war oder nicht. Müller legte das Lineal weg und drehte Jan in die entgegengesetzte Richtung. Bevor es sich dieser versah, drückte Müller seinen Rücken nach unten und der Junge stützte sich an einem Schreibtisch ab.
„Da dein Loch nun bereit steht, können wir endlich mit der Behandlung beginnen.", sagte er und fuhr erneut über Jans Arsch.
„Moment! Was genau haben Sie vor?", fragte er panisch.
„Na dich ficken, was dachtest du denn?", flüsterte ihm Müller ins Ohr.
Jan wollte sich befreien, doch Müllers ...
... Griff war zu fest.
„Du oder dein Freund haben doch auch einen Schwanz auf meinen Wagen gesprüht, richtig? Dann ist es nur gerecht, dass ich dir auch einen verpasse."
Jans Finger krallten sich ins Holz des Tisches.
„Und danach... lassen Sie mich gehen?", fragte er hoffnungsvoll.
Müller überlegte kurz.
„Versprochen. Danach darfst du gehen.", versicherte er.
Zumindest das erleichterte Jan sehr. Doch dann spürte er Müllers Schwanz an seinem Eingang. Er beschloss die Zähne zusammenzukneifen und es durchzustehen.
„Gut, jetzt komme ich!", kündigte Müller an und begann damit, in Jan einzudringen.
Es war ein völlig anderes Gefühl als Jans Finger oder das Lineal. Der Junge musste ertragen, wie Müller seinen Schwanz in ihn hineinhämmerte. Er spürte den dicken Wanst des Lehrers an seinem Rücken und dessen Schweiß rann auf Jan hinab. Müller stöhnte und fickte Jan immer weiter.
„Junge, dein Arschloch lässt sich verdammt geil ficken! Aber wieso höre ich nichts von dir?", wollte er wissen.
Jan hatte keine Ahnung was er von ihm wollte.
„Was wollen Sie... denn hören?", fragte er vorsichtig.
„Sag, dass du meine Schlampe bist! Na los!"
Jan schluckte. Auf der anderen Seite machte es vermutlich auch keinen Unterschied mehr.
„Ich... ich bin Ihre..."
„Ich höre nichts!", brüllte Müller und griff nach vorne in Jans Schritt. Er packte dessen Schwanz und drückte ihn zusammen.
„Ich bin Ihre Schlampe! Hören Sie? Ich bin Ihre Schlampe!", schrie er auf.
Im ...