Voll erwischt!
Datum: 05.02.2018,
Kategorien:
Verführung
... Schließlich wurde mir klar, daß es sich bei mir nur noch um Sekunden handeln konnte. Ich stöhnte auf und bewegte mich nun wieder schneller, drückte mich noch tiefer in sie hinein und machte es ihr nun fester.
Es kam wie eine Erlösung. In meinen Hoden begann ein Zucken, das rasch meinen ganzen Penis erfaßte und ich spürte wie mein steifes Glied kraftvoll pumpte und meinen Samen tief in die Scheide meiner Ex-Kollegin Frau Nina Sperling einschoß.
Doch auch bei ihr war es nun so weit. Meine raschen, festen Stöße, das Pulsieren meines Schwanzes und das Gespritze in ihr brachte auch sie nun zum Höhepunkt. Laut stöhnte und keuchte sie, verdrehte die Augen und ich spürte, wie ihre Vagina sich um meinen spritzenden Schwanz verkrampfte, was sofort in ein rhythmisches Zucken überging. Ihr Körper wand sich unter lautem, lustvollem Stöhnen im Orgasmus unter mir, bis unsere gemeinsamen Zuckungen langsam verebbten.
Wir lagen noch eine Weile keuchend ineinander. Ich spürte, wie mein Penis nach erledigter Arbeit wieder zusammenschrumpfte, doch noch immer fühlte ich das Zittern und ein gelegentliches Zucken in ihrer Möse.
Nina fand zuerst ihre Sprache wieder. "Das war herrlich", flüsterte sie in mein Ohr, "es fühlt sich so gut an wie meine Scheide endlich wieder benutzt wird", stöhnte sie mir ins Ohr.
Später stärkten wir uns noch ein wenig mit einem kleinen Abendessen. Es war unnötig, sich dazu wieder anzuziehen, denn so konnten wir uns gegenseitig noch etwas betrachten. Es war ...
... noch nicht einmal acht Uhr abends und noch viel zu früh, schlafen zu gehen.
Nina trat ein paar Schritte zur Seite, an das Ende der Anrichte. Erst jetzt sah ich, daß dort ihr Telefon, aber auch ein Laptop standen. Sie öffnete den Laptop und schaltet ihn an.
"Was hältst Du davon, wenn wir zusammen Deine letzte Geschichte lesen?". Ohne eine Antwort abzuwarten rief sie die Seite auf. Ich stellte mich zu ihr, legte einen Arm um ihre Hüfte und begann mit der anderen Hand eine ihrer Brüste zu streicheln. Ich war beeindruckt, wie straff und fest ihre Brüste sich anfühlten. Gemeinsam lasen wir meine Geschichte.
Es ist immer etwas Besonderes, wenn man die eigene Geschichte noch einmal liest, auch wenn sie fertiggestellt ist und man sie eigentlich gut kennt. Ich muß gestehen, daß sie mir wirklich gut gelungen war und ihre Wirkung auf mich nicht verfehlte. Ich spürte wie mir das Blut in den Schwanz schoß, der sich langsam aufrichtete, wieder steif wurde.
Ich war nun neugierig, wie die Wirkung meiner Geschichte auf meine Gastgeberin war. Meine Hand auf ihrer Hüfte wanderte langsam weiter nach vorne und zwischen ihre Beine. Meine Finger glitten durch die blonden Schamhaare, bis ich ihre Schamlippe ertasten konnte und begannen sie zu streicheln und sich langsam zwischen sie zu schieben. Immer weiter, immer tiefer. Stück für Stück, ganz allmählich.
Ich hörte, wie sie leise zu seufzen begann und schließlich ertastete ich ihren Klit und mein Finger spürte die Nässe in ihr. Sie ...