Voll erwischt!
Datum: 05.02.2018,
Kategorien:
Verführung
... mich berührte und streichelte mit einer Hand meinen Nacken, mit der Anderen öffnete sie die Knöpfe meines Hemds. Das tat sie so mühelos als würden die Knöpfe sich unter der Berührung ihrer Hände augenblicklich in Luft auflösen.
"Ich möchte mir jetzt gerne mal ansehen, wie realistisch Sie sich selbst beschrieben haben", flötete sie verführerisch und ich spürte, wie ihre zarten Hände das Hemd abstreiften, welches auf das Fußende des Bettes fiel.
Mittlerweile hatte ich gemerkt, daß sie nicht die Absicht hatte, irgendeine meiner Befürchtungen wahr werden zu lassen und ein Stein fiel mir vom Herzen. Ich entspannte mich nun, was mir in Gegenwart einer schönen, nackten Frau natürlich sehr leicht fiel.
"Ich hatte schon befürchtet, Sie wollten... Sie würden für ihr Schweigen eine... Gegenleistung verlangen", sagte ich nun, mehr um überhaupt etwas zu sagen, während sie eine ihrer festen Brüste an meine Schulter drückte und die Hand, die eben noch mit meinem Hemd beschäftigt war, sich nun um das Öffnen meiner Hose kümmerte. Ihre Zunge hatte sie soeben in mein Ohr geschoben und die warme Nässe wirkte auf mich ungeheuer erregend. Mein Glied war steif und begann zu pochen.
"Gute Idee", schnurrte sie, "als Gegenleistung für mein Schweigen schlage ich vor, daß Sie... mich von jetzt an regelmäßig ficken", schlug sie vor, "und außerdem würde ich gerne mal die Sexszene aus ihrer letzten Geschichte nachspielen", grinste sie mich nun an. Mittlerweile hatte ihre Hand mein steifes Glied ...
... erreicht. Ich erhob mich kurz, um meine Hose abzustreifen.
Sie beugte sich ein wenig nach vorn um meinen Penis besser sehen zu können und umschloß die Wulst am unteren Rand meiner Eichel mit Daumen und Zeigefinger, die sie zu einem Ring geformt hatte und ließ ihn langsam am Schaft nach unten gleiten. Ich stöhnte auf. Meine Eichel schwoll noch mehr an.
"Sehr schön", flüsterte sie mir ins Ohr, "Dein Penis ist genauso groß und schön wie Du geschrieben hast. Den will ich heute gerne in mir spüren". Ich beschwerte mich nicht darüber, daß sie auf einmal zum Du übergegangen war. Ich finde, eine Frau die meinen steifen Penis in der Hand gehalten hat, darf mich ruhig duzen.
Kurz sahen wir uns an, während sie mein Glied weiter streichelte und wir küssten uns auf die Lippen, unsere Münder öffneten sich und ein heißer, geiler Zungenkuß folgte, der gar nicht enden wollte.
"Komm' jetzt zu mir", forderte sie mich auf. Sie hatte sich nach hinten gelegt und schob sich mit den Beinen in Richtung Kopfende. Noch immer stand ihr eines Bein auf dem Fußboden, das Andere auf ihrem Bett, so daß ihre Schenkel einladend gespreizt waren. Unter dem blonden Haarbusch sah ich, wie ihre Labien leicht geschwollen hervortraten und ein wenig feuchten Glanz zeigten.
Krabbelnd folgte ich ihr auf dem Bett, während sie ihre lange, blonde Mähne nach hinten warf, die daraufhin vom Kopfende des Bett herabhing, so daß sie nicht darauf liegen mußte. Ich war nun bereits über sie gekrochen und befand mich ...