1. Vom Freier zur Hure gemacht


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal Schwule BDSM

    ... ihn, roch seine herbe Männlichkeit , zog diesen Geruch unwillkürlich tief ein, fand ihn irgendwie erregend. Das war vielleicht auch schon den Pillen zuzuschreiben, denn ich merkte, wie sich aus dem Magen heraus eine angenehme Wärme in meinem Körper breit machte.
    
    Mit zitternden Fingern knöpfte ich sein Hemd auf, zog es aus, sah seine muskulöse dicht behaarte Brust hüllenlos vor mir, kniete dann nieder um seine Hose zu öffnen, die zu Boden fiel und seinen nackten Unterleib, zugleich aber auch seinen steif geschwollenen Schwanz freigab, denn einen Slip trug er nicht. Der ist wegen mir so geil, der mag dich, der steht auf dich dachte ich irgendwie stolz darauf, ihn anscheinend erregt zu haben.
    
    „Küss meine Füße Fotze, zeig deinem Herrn dass du ihm ergeben und bereit bist alles für ihn zu tun.“
    
    Ich fühlte mich gedemütigt, küsste aber dennoch seine beiden Füße, hielt meinen Kopf ergeben gesenkt, wartete auf weitere Anweisungen und spürte auf einmal, wie dieses erniedrigt werden in mir ein Gefühl der Freiheit, der Befreiung auslöste.
    
    „Jetzt steh wieder auf, komm her, ganz nah, öffne deine Lippen du Hure.“
    
    Ohne zu überlegen tat ich das und er spuckte mir in den Mund, lachte triumphierend und befahl: „Los schluck es, dann nieder auf die Knie, nimm meinen Schwanz in deinen Mund, lutsche ihn schön bis ich in dir abspritze, das alles um dir klar zu machen, wer über dich von nun an bestimmt, wem du gehörst.“
    
    Erst jetzt begann ich zu begreifen, auf was ich mich einließ, ...
    ... musste an meine Freundin denken, an meine Arbeit, meine Kollegen, meine sonstigen Freunde - Familie hatte ich niemand.
    
    „Meister, bitte, was wird aus meiner Freundin, ich liebe sie sehr was ist mit meinem Job.“
    
    „Um deine, übrigens sehr hübsche Freundin kümmere ich mich. Ja, ich habe ihr Bild in deiner Brieftasche gesehen und alles in Verwahrung genommen. Die wird von dir nichts mehr wissen wollen, wenn ich sie besucht und aufgeklärt habe, dass du schwul bist, dich als Hure von perversen alten Kerlen ficken lässt. So genug der Debatten, blas und lutsch endlich meinen Schwanz, mach ihn schön geil, das ist es was dich zu interessieren hat und sonst gar nichts.“
    
    Irgendwie sorgte ich mich auf einmal um nichts mehr, die Pillen wirkten nun immer stärker, ein mir-ist-alles-egal-Gefühl erfasste mich, zugleich wurde ich immer geiler,
    
    alle Scham und Hemmungen fielen wie Zentnerlasten von mir. Wie besessen lutschte ich an seinem knüppelharten Schwanz, genoß die samtig weiche Haut, leckte seine süßlich schmeckenden Lusttropfen an der Spitze seiner Eichel, ließ meine Zunge den Schaft entlang lecken, roch seine ganze Männlichkeit und wurde in diesem Moment zu seiner willigen ihm ergebenen Hure.
    
    Auf einmal stieg in mir auch das Verlangen auf, von ihm gefickt zu werden, wollte ich seinen Schwanz in meiner Boyfotze spüren, wollte fühlen wie es ist, wie eine Frau behandelt zu werden, wollte sein warmes Sperma in mir aufnehmen, wollte endlich seine Hure werden.
    
    „Ich möchte von dir ...
«1234...»