1. Vom Freier zur Hure gemacht


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal Schwule BDSM

    ... für dich waren das nur Sexspielchen. Als ich aber meinem Zuhälter davon erzählte, war es beschlossene Sache, dass du für mich und damit auch für ihn als Hure arbeiten wirst. Den rufe ich jetzt an, er wird in wenigen Minuten da sein und dich zur Vernunft bringen. Danach wirst du ihm die Füße lecken und dankbar sein, dass er dein Herr und Meister, dein Beschützer sein wird. Der Kunde kommt auch gleich und kann dann gleich zusehen, wie Roy, so heißt dein Lude mein Süßer, deinen Willen bricht.“
    
    Ich schluchzte nur noch, heiße Tränen rollten über mein Gesicht, panische Angst
    
    schnürte mir die Luft ab. Dann klingelte es auch schon. Biggi ging öffnen und kam zurück, begleitet von zwei Männern, die mich sofort grinsend musterten. Den Roy brauchte sie mir nicht vorstellen, denn das war ein Kerl wie ein Baum, eine Figur wie ein Preis**tcher, tätowiert, sehr gut aussehend aber dennoch gefährlich wirkend. Der andere war eindeutig der Kunde. Ein alter Mann von bestimmt sechzig Jahren, ziemlich beleibt, breiter Brustkasten, sein Gesicht wirkte freundlich, fast sympathisch aber seine Augen scannten gierig meinen nackten Körper. Biggi nannte ihn Willy, bot ihm einen Sessel an, auf dem er seinen massigen Körper niederließ.
    
    Roy trat auf mich zu musterte mich lange wortlos aber sein Blick sprach Bände. Ich zitterte vor Angst. Das schien ihm zu gefallen, denn er grinste, holte einen Schlüssel hervor und löste die Handschellen. Ich war frei, überlegte kurz die Chancen einer Flucht, doch ...
    ... das schien mir aussichtslos zu sein. Ich blickte zu Boden, heulte und schämte mich unter diesen Blicken.
    
    Roy trat dicht vor mich hin, fasste mein Kinn und hob meinen Kopf hoch, zwang mich ihn anzuschauen, seine Stimme war überraschend sanft, fast zärtlich:
    
    „Pass auf Kleiner, die Sache ist einfach, entweder du arbeitest freiwillig als Hure für für mich oder ich zwinge dich dazu. Du siehst intelligent aus und weißt daher sicher, dass das keine wirklichen Alternativen sind, denn als Hure wirst du auf jeden Fall arbeiten. Also bist du ein lieber Junge und machst es freiwillig nicht wahr?“
    
    Als Antwort heulte ich erneut los, was von Roy mit einem Lächeln und von dem fetten Kerl Willi mit einem Lacher quittiert wurde. Ich konnte nur nicken.
    
    „Fein, das muss belohnt werden, komm her, zieh mich aus, ganz, splitternackt und dann kniest du vor mir um deine Belohnung zu bekommen, ja, mein süßes Schwuchtelchen, mach rasch, denn Willi dort ist schon ganz scharf auf dich.
    
    Halt fast hätte ich es vergessen, hier mach deinen Mund auf.“
    
    Ich öffnete instinktiv meinen Mund, er warf mir einige rosa und blaue Pillen hinein und befahl.“Los schlucken, sie sind absolut harmlos sie machen dich nur geil, willig und schamlos.“ Und ich schluckte es ohne nachzudenken, eine Wahl hatte ich ohnehin nicht.
    
    „So und jetzt ziehst du deinen neuen Herrn und Meister splitternackt aus, ich muss doch meine neuen Huren immer auf Tauglichkeit testen.“
    
    Ich trat immer noch mit Tränen im Gesicht vor ...
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