1. Vom Freier zur Hure gemacht


    Datum: 05.02.2018, Kategorien: Anal Schwule BDSM

    ... gefickt werden, los, mach schon, ramm mir deinen fetten Schwanz in meine heiße Boymöse, fick mich bitte, bitte, bitte, bittteeee, fick mich, du geiler Bock du, mach mich zur Hure.“
    
    Ich hatte es zuletzt förmlich in die Welt geschrien und nun lachte Roy triumphierend:
    
    “Ja, ja, ich habe es dir versprochen, du wirst meine geile, schamlose, dreckige schwule Hurenschlampe werden, dreh dich, leg dich hier auf den Teppich, mach die Beine breit, ich will dir ins Gesicht sehen, wenn ich dich besteige und zur Frau mache, ja, so will ich dich haben und übrigens, deine Freundin schaut dir zu, Biggi hat die ganze Zeit mit ihr gesprochen und dich gefilmt mit dem Handy, das Problem ist damit auch gelöst und jetzt Achtung, ich komme, Fotze auf, du geile Sau.“
    
    Mit einem wilden Schrei rammte er mir seinen Schwanz tief in meine Boyfotze, so tief, dass er bis zum Anschlag in mir war und ich seine schweren Hoden an meinen Pobacken spürte. Dann begann er mich brutal und gnadenlos zu ficken, meine anfänglichen Schmerzen verschwanden sehr schnell, machten einer wilden hemmungslosen Geilheit Platz, die wie eine Sucht meinen Körper zu erfassen schien.
    
    Nur wer so etwas selbst einmal erlebt hat, kann es nachempfinden.
    
    Wie Jockey ritt er auf mir, seiner Stute, trieb mich gnadenlos dem Ziel entgegen und als wir es erreichten, schrien wir unseren Triumph in alle Welt. Mit zuckenden Stößen entluden wir unser Sperma bis auf den letzten Tropfen. Er tief in mein zur Fotze umfunktioniertes ...
    ... Arschloch, ich auf meinen eigenen Bauch, bis wir erschöpft zusammen sanken und erst einmal Luft holen mussten.
    
    Ich kam aus meiner enthemmten Stimmung erst wieder zu mir, als ich lautes beifälliges Klatschen hörte, aufblickte und sah, dass es Biggi und Willi waren. Was ich aber noch sah war, dass Willi seine Hose geöffnet, seinen Schwanz heraus genommen und beim Zusehen gewichst hatte. Der Anblick war der reinste Horror, denn ich sah den wohl grössten Schwanz aller Zeiten. Der war reif um im Circus gezeigt zu werden. Es war schlichtweg ein Schwanz wie ein Hengst, so lang, dick und unwirklich war er.
    
    Mir wurde vor Angst schlecht als ich dachte wie es sein musste, dieses Monster in den Arsch gerammt zu bekommen. Unwillkürlich hatte ich dabei einen erschreckten Laut ausgestoßen. Alle drei schauten mich deshalb an und nur Willi wusste sofort warum ich so reagiert hatte.
    
    „Keine Angst mein Kleiner, wenn du das Wochenende über bei mir warst, ist dein enges Arschfötzchen so gut eingestellt und trainiert, dass du den mühelos verkraftest. So, Roy jetzt bring mir mal den Süßen her, damit ich sehen kann ob es sich lohnt, tausend Euro für ein Happy-Weekend zu zahlen. Ich muss den Jungen erst einmal inspizieren.“
    
    Roy erhob sich, zog mich hoch, führte mich an meinem Schwanz wie ein Stück Fickfleisch zu dem dicken perversen alten Kerl, der mich schwitzend und mit heraushängendem Riesenschwanz gierig musterte. Roy schob mich näher zu ihm hin. Willis langen Arme packten mich , zogen mich ...
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