1. Fettes Fleisch 04


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Schenkel spreizten sich und ein wuchtiger Unterleib bedeckte meinen Bauch. Irgendwie wollte sie sich bewegen, aber es daraus wurde nur ein Wackeln der Speckringe. Aber ihr Arsch war greifbar. Ich meine damit, meine Arme waren lang genug, um mit den Händen an die Rückseite der Kotflügel zu greifen. Ich packte zu und stieß von unten. Es war nicht leicht, die Tonne aufwärts zu beschleunigen. Zum Glück half sie mit. So kamen ihre Titten erstmals auf Brusthöhe. Sie wurden beim Reiten vom Bauchnabel nach oben geschleudert.
    
    Zwischendurch gestattete ich mir die Frage: „Was ist denn daran neu?"
    
    „Wart' ab." Rike wollte noch ein wenig weiterreiten. Dann verlangsamte sie das Tempo, blieb aber im Sattel.
    
    „Hey Mike, suchst du eine Beschäftigung?" Mike hatte gerade gewechselt und stierte steif in den Nachthimmel. Er schaute überrascht zu Rike.
    
    „Ihr fickt doch schon!"
    
    „Na und?" Rike winkte ihn zu sich.
    
    „Bei mir haben auch zwei Platz", grinste sie und klatschte sich mit der Handfläche auf den Po. Natürlich. Mir ging ein Kronleuchter auf. Mike sollte in den Arsch!
    
    „Es sei denn, du......?"
    
    Aber Mike war nicht von der Sorte. Schon nahm er den fetten Arsch in Angriff. Rike beugte sich nach vorn und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich spürte, wie Mike mit seinem Riemen meinen Sack berührte und sich an meiner Schwanzwurzel weiter aufwärts tastete, um dann rektal bei Rike weiterzuforschen. Dass er sein Ziel erreicht hatte, erkannte ich daran, dass Rike den Kopf hochriss ...
    ... und einen kehligen Schrei herauspresste. Mike brauchte Platz. Er quetschte sich voll hinein. Nur die Eichel war ihm zu wenig. Rike übrigens auch. Als sie den ersten Ansturm verdaut hatte, legte sie sich wieder auf meine Brust und entspannte. Langsam glitt Mike in ihren Darm und streifte über meinen flach in Rikes Fotze liegenden Kolben. Ich spürte es deutlich. Nur millimeterdünne Innereien trennten uns. Wie viel mehr musste sie uns spüren? Kaum vorstellbar. Es war auch kaum Zeit dazu. Rike röchelte, als würde ihr der Hals zugeschnürt, obwohl sich die Anwendung unten abspielte. Mikes Beutel berührte den meinen. Jetzt waren wir komplett.
    
    Ich glaube, Mike hatte Erfahrung. Ich blieb einfach ruhig liegen. Nicht abzuspritzen war schwer genug. Mike setzte sich in Bewegung, und mit ihm Rikes Körper. Der Fleischberg wogte auf mir und ich konnte links und rechts auf Bodenhöhe Brustwarzen zwirbeln. Rike quiekte wie ein Ferkel, als ich feste zukniff. Oder weil Mike feste zustieß? Jedenfalls ging er jetzt ganz schön zur Sache. Das führte dazu, dass Rike immer lauter wurde und Silvi mit den Jungs auf uns aufmerksam machte.
    
    „Dieses geile Stück! Legt schon wieder eins drauf!" Silvi schwankte zwischen Bewunderung und Neid. „Aber wir können das garantiert auch!" Jürgen musste sich auf den Rücken legen. Aber anders als Rike setzte sich Silvi verkehrt herum drauf und schob sich den Schwanz nicht in die Möse, sondern gleich in den Arsch. Langsam und behutsam. Die Rosette war nicht vorgedehnt. ...