1. Fettes Fleisch 04


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... dort tummeln würde, während die anderen Silvis Wunsch erfüllten.
    
    „Nehmt mich von hinten! Und zeigt, dass ihr Kerle seid!"
    
    Silvi machte das Hündchen und zog sich die Pobacken einladend auseinander. Im flackernden Licht des Lagerfeuers schimmerten die Schamlippen noch rötlicher als sonst. Rike schob ihrer Freundin drei Finger in die Möse und zog sie nass wieder raus.
    
    „Fickfertig!" Mehr musste sie nicht sagen. Mike stand schon bereit, wie konnte es anders sein. Aber auch die anderen hatten bereits die flatternden Hosen ausgezogen und hielten ihr Rohr in den Wind. Die Sweatshirts behielten sie lieber an. Die tolle Knolle von Mike pflügte eine paar Mal oberflächlich durch die glitschige Spalte, dann stieß sie hart zu. Mike war ein geübter Ficker. Aber man merkte, dass Silvi etwas Training fehlte. Sie ächzte laut unter seinem eindrucksvollen Riemen, der es nicht mal bis zur Hälfte schaffte. Mike kannte das. Zwar nicht in dem Maße wie ich, aber er wusste, dass man sich manchmal den Weg bahnen musste. Mit kleinen, sanften Bewegungen ließ er nur die Spitze eindringen, flutschte zwischendurch immer mal wieder mit der Eichel über den Kitzler und prüfte dann mit einem kräftigen Stoß, wie weit es nun im Fotzenfleisch voranging. Silvi ächzte nicht mehr, sie kreischte, als Mike nach einer Weile seine ganze Latte reinrammen konnte.
    
    „So ist's gut! Ich spür' das Gerät zwar fast an den Mandel, aber bitte nicht aufhören!"
    
    Daran dachte Mike auch gar nicht. Er zog seinen Riemen ...
    ... durch die nasse Furche, bis ihm der Saft überschwappte. Elektrisiert zog er das Ding aus der Dose und presste die Eichel zusammen. Ihm hatte das Spiel zuvor mit Rike gut gefallen. Silvi sollte auch in diesen Genuss kommen.
    
    „Macht abwechselnd weiter! Fickt sie, bis sie winselt. Aber spritzt nicht!"
    
    So lernten auch Kevin, Jürgen und Gerd die Möse von Silvi kennen.
    
    Rike kannte das Spiel schon. Deshalb hatte sie sich meinen Lustspender zwischen die Milchtüten gedrückt und zeigte, wie Ficken mit Megatitten funktionierte. Ich musste dazu auf die Knie gehen. Trotzdem knallte ihr mein Kolben unters Kinn. Ihr Kopf knickte ständig nach hinten.
    
    „Du mit deiner Riesenramme! Kannst du nicht vorsichtiger sein? Das gibt Genickschmerzen!" Ich konnte schon, wollte aber nicht.
    
    „Dann eben nicht", maulte sie und ließ die Euter fallen. Schlagartig hatte ich meine anschmiegsame Ummantelung verloren und stand etwas ratlos da. Rike nahm meinen Schwanz in die Hand und zeigte damit auf Silvi und die Jungs.
    
    „Die machen dauernd das Gleiche. Wie wär's, wenn wir denen was Neues zeigen?"
    
    Die Frage war rhetorisch. Ich wurde auf den Rücken geworfen und musste den Riemen senkrecht stellen. Mit sagenhafter Geschmeidigkeit wälzte sich Rike auf mich, hob mit einer Hand die rechte Arschbacke an und stopfte sich mit der anderen meinen Pfahl in die Kluft. Auf einen Rutsch war alles drin. Genial! Sie richtete den Oberkörper auf und wippte ein paar Mal nach, um wirklich satt zu sitzen. Ihre fetten ...