1. Fettes Fleisch 04


    Datum: 04.02.2018, Kategorien: Gruppensex

    Zu Siebt kauerten wir im Kreis am menschenleeren Ostseestrand um ein kleines Feuer, dass wir wieder mühsam angefacht hatten. Es ging auf Mitternacht zu und es wurde klamm im Freien. Vor einer halben Stunde waren wir noch nackt gewesen. Nun wurde uns kalt, weil kein Sex mehr für Hitze sorgte. Die spärlichen Flammen des Feuers wärmten jedenfalls nicht. Wir hatten die Mädchen in unsere Mitte genommen, denn sie trugen nur Minirock und Hemdchen. Wir, das waren vier Jungs der Rettungswache und ich, Conny, ebenfalls vom Baywatch-Team. Und Silvi, die knackige Maus. Und natürlich Frederike, die Fette.
    
    Wegen Rike, der Fetten, hatte alles angefangen. Sie war die erste Frau, die ich mit meinem peinlich großen Pimmel richtig pimpern konnte. Die netten Sachen, die wir bis zum letzten Urlaubstag getrieben hatten, habe ich in den Geschichten zuvor berichtet.
    
    Mit dem Tag ging langsam auch unsere spontane Abschiedsfeier zu Ende.
    
    „Ich bin traurig", ließ uns Silvi wissen.
    
    „Ich auch", sagte Rike. „Morgen ist alles vorbei."
    
    „Du hast wenigstens..." Silvi stockte im Satz. Sie wollte ihrer Freundin keinen Vorwurf machen.
    
    „Ich hab' nur das gemacht, was du sonst immer nur machst: ordentlich ficken und vollsauen lassen!"
    
    „Aber ich hatte in vier Wochen keinen Einzigen in meiner Fickritze. Keinen echten Schwanz! Nur Spielzeug!" Sie war sauer, das war nicht zu überhören. Mein fetter Riemen passte bei ihr nicht. Die tonnenförmige Rike war da ausnahmsweise im Vorteil. Und dann wurde ...
    ... Rike vorhin auch noch siebenfach vollgewichst. Das war ungerecht, meinte Silvi.
    
    „Lasst uns gemeinsam Abschied nehmen, bevor Tränen fließen", verkündete ich etwas theatralisch.
    
    „Und dann einzeln", meinte Silvi.
    
    „Und dann wieder gemeinsam", fügte Mike hinzu.
    
    „Oder umgekehrt? Mir egal, wie wir uns verabschieden, solange was anderes fließt als Tränen", hörte ich wieder Silvi sagen.
    
    Ich war schwer von Begriff und merkte erst jetzt, auf was die beiden hinaus wollten.
    
    Mike war derweil schon schwer am Fummeln bei Silvi und Silvi wiederum knetete die Fleischmassen von Rike, an die sie in unserer engen Runde gedrückt war.
    
    „Du riechst so geil!" Silvi schnupperte über Rikes riesige Brustfläche.
    
    „Mein Deo kann's nicht sein", hörte ich Rike sagen, trocken wie immer. Silvi meinte auch keinen Deoduft, sondern die angetrocknete Wichse auf ihren Titten. Dann guckte sie unschuldig wie ein Lämmchen in die Runde und sagte mit Bestimmheit:
    
    „Bevor hier Schluss ist, will ich jeden von euch spüren. Als kleinen Ausgleich für entgangene Urlaubsfreuden."
    
    „Einzeln?", wollte Mike wissen.
    
    „Einzeln, bis auf Conny. Dann sehen wir weiter."
    
    Wir machten den Kreis größer und Silvi streifte die zwei Teile ab, die ihren rassigen Körper notdürftig verhüllten. Rike war unten herum nackt geblieben, weil ihr Rock in Fetzen daneben lag. Sie nahm das Handtuch zur Seite, mit dem sie sich eingehüllt hatte. Ich blinzelte nach ihrem dunklen, buschigen Bären, weil ich wusste, dass ich mich ...
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