1. Eine Reise mit Hindernissen 11


    Datum: 03.02.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus BDSM

    von Jaqueline_K
    
    Aufgegriffen
    
    Ich saß schon fast zwei Stunde in der Raststätte und wurde dabei die ganze Zeit von der Bedienung angestarrt. Ich wartete förmlich darauf, dass etwas passierte. Als dann die Österreichische Grenzschutzbeamte Die Raststätte betraten, war ich nicht sonderlich überrascht. Ich versuchte so unschuldig wie möglich auszusehen. Sie schauten sich erst unauffällig um, aber dann sprachen sie mit der Bedienung, die mit einem Kopfnicken in meine Richtung wies. So ein Mist, dachte ich. Das kann jetzt ja nur schief gehen. Die Beamten kam nun auch direkt auf mich zu.
    
    „Ihre Papiere bitte, junge Frau“, sagte der eine von Ihnen.
    
    „Ich habe leider derzeit keine dabei, aber sie werden mir gebracht, ich muss hier nur warten, bis ich abgeholt werde, sagte ich mit der gelassenen Tonfall. Zu mindest hoffte ich, dass er so klang.
    
    „Wenn sie keine Papiere haben, dann müssen wir sie auffordern, uns zu begleiten.“
    
    „Bitte, ich darf hier nicht weg. Ich werde auch nicht verschwinden. Aber ich muss hier auf meine Freundin warten, die hat auch meine Papiere.“
    
    „Hören sie, wir haben da keinen Ermessensspielraum. Wir haben einen Anonymen Tipp bekommen, dass sich hier eine i*****le Einwanderin befindet. Entweder sie kommen freiwillig mit, oder wir müssen sie abführen.“
    
    „Ich bin aber nicht i*****l. Wie viele i*****le sprechen perfektes Deutsch?“
    
    „Auch im Ausland kann man deutsch lernen.“
    
    Ich sah sie verzweifelt an. Wenn sie mich mitnahmen, dann hätte ich ...
    ... meinen Kontakt zu Heidel und Ted wieder verloren und meine Heimreise würde erneut eine unfreiwillige Pause erhalten. Auf der anderen Seite hatte ich seit einem kleinen Sandwich in der Straße vor Antonies Haus nichts mehr gegessen. Vielleicht bekam ich was von den Beamten zu essen. Ich willigte ein, mitzukommen, obwohl ich nicht wirklich die Wahl hatte. Auf dem Weg nach draußen bedankte ich mich noch mal bei der Bedienung.
    
    Im Auto fragte ich dann, wer den angerufen habe und wohin sie mich bringen würden.
    
    „Wir haben einen anonymen Tipp eine Bürgers bekommen, dass auf dem Parkplatz eine i*****le in einem Baumfällerhemd herumläuft. Die Beschreibung passte 1 zu 1 zu ihnen.“
    
    Der Arsch, dachte ich. Ich lasse ihn abblitzen und er hetzt mir die Bullen auf den Hals. Und das obwohl ich ihn ran gelassen habe und er wusste, dass ich hier auf jemanden warten wollte.
    
    Sie brachten mich zu einer Dienststelle in Insbruck und verfrachteten mich in ein Verhörzimmer. Dort sollte ich mich auf einen kalten Plastikstuhl setzen. Ich zog das Hemd ganz hinten herunter, da mit es nicht ganz so kalt wurde. Dann ließen sie mich etwa 2 weitere Stunden einfach nur in de Raum sitzen. Als dann endlich einer kam, war ich nur noch genervt.
    
    Der älter Beamte in Zivil setze sich mir gegenüber und legte eine Akte auf den Tisch. Ich wusste, dass über mich in diesem Ordner ein einzelnes Blatt drin sein konnte. Aufgegriffen am Brenner und wenn der Alte Sack was gesagt hatte, stand da wahrscheinlich noch, ...
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