Der Vibrator
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
... das sich die Bar an die Lobby anschloss. Ich hoffte, dass ich keinen meiner Kolleginnen oder Kollegen treffen würde. Wie hätte ich den Anderen erklären sollen, was ich bei einem Servicefall mit einer Flasche Wein und zwei Gläsern hätte machen wollen? Ich hatte Glück, sie waren alle noch im Restaurant. An der Bar fragte ich den Bar-Keeper, ob es möglich sei, auch ganze Flaschen zu kaufen. Er bejahte meine Frage und gab mir die Weinkarte. Da ich keines der aufgelisteten kalifornischen Weingüter kannte, entschied ich mich für einen französischen Bordeaux und ließ ihn auf mein Zimmer buchen. Er fragte mich noch, ob ich auch Weingläser wollte. Ich wünschte zwei und bat ihn, die Flasche noch zu öffnen. Er stellte die Gläser auf die Theke neben die entkorkte Flasche. Ich nahm alles mit und ging zurück zum Aufzug. Von Weitem hörte ich einige meiner Kollegen sich lachend und gut amüsierend unterhaltend nähern. Ich beschleunigte meinen Schritt und die Türen des Aufzugs schlossen sich bevor die ersten um die letzte Ecke gebogen waren.
Oben angelangt, ging ich zu ihrer Zimmertür und klopfte an. Sie öffnete mir die Tür mit den Worten: „Du bist's. Das hat ja eine Ewigkeit gedauert! Wo bist du geblieben?"
Ich erklärte ihr: „Ich musste erst den Kollegen aus dem Weg gehen. Hinterher fragen sie noch, was ich mit einer Flasche Wein bei dir machen wolle, während wir uns doch eigentlich um einen Servicefall kümmern würden."
Ich stellte die Gläser auf den kleinen Couchtisch neben dem ...
... Sessel, schenkte den Wein ein und setzte mich auf den Schreibtischstuhl, während sie auf dem Sessel Platz nahm. Sie schlug ihre Beine übereinander und lehnte sich zurück. Mit einem hoffentlich nicht zu offensichtlichen Blick, versuchte ich zu erfahren, womit sie wohl unter dem Bademantel bekleidet war. Leider hatte sie ihn relativ weit oben übereinander geschlagen und fest mit dem Gürtel geschlossen.
Sie nahm ihr Glas in die Hand und fragte: „Worauf sollen wir anstoßen?"
Ich nahm ebenfalls mein Glas und antwortete: „Auf einen netten Abend."
„Was Originelleres fällt dir nicht ein?", entgegnete sie lächelnd.
„Wie wär's mit: Auf einen erfolgreiches, nein besser, auf ein genussvolles ‚erstes Mal'?"
„Gute Idee! Auf ein genussvolles erstes Mal", prostete sie mir zu.
Wir beide mussten lachen und stießen mit unseren Gläsern an. Wir tranken beide einen ersten Schluck. Ich setzte mein Glas ab und begann unser Gespräch mit den Worten: „Wenn die Kollegen jetzt wüssten, dass wir hier sitzen und eine gute Flasche Wein geöffnet haben..."
Sie setzte den Satz fort: „...und wenn sie wüssten, auf was wir gerade warten..."
Wir mussten beide lachen.
„Wo wir schon beim Thema sind", setzte sie unser Gespräch fort, „ich war ja gestern etwas hastig aufgebrochen, nachdem du mir weitere Details gebeichtet hattest. Was du mir gestern noch schuldig geblieben bist: Wie erstellt man denn eine solche Form?"
„Du lässt nicht locker, was?", erwiderte ich.
„Natürlich nicht! Wir ...