Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... meinen ganzen Körper. Auf einmal registrierte ich, dass auch meine Brustwarzen hart geworden waren. Es fühlte sich toll an, sie auf seine Brust zu drücken. Ich rieb mich an ihm. Langsam und unauffällig. Es sollte doch keiner sehen. Und er sollte es auch nicht bemerken. Ich konnte nicht anders, ich hob mein Gesicht an und brachte meine Lippen an seinen Hals. Sanft küsste ich ihn zwischen Kinn und Hemdkragen und er kam mir etwas entgegen. Aber er versuchte nicht, mich zu küssen. Sein Atem streifte mein Gesicht und mein Ohr. Leicht fing ich an zu zittern. Das Zittern weitete sich auf meinen ganzen Körper aus. Das durfte doch nicht wahr sein! Da bahnte sich doch tatsächlich ein Orgasmus an! Und wie es aussah, konnte ich ihn nicht einmal verhindern! Und ich wollte es auch nicht. Ich genoss ihn. Er kam langsam und sanft. Herrlich. Der erste Orgasmus, den mir ein Mann bescherte. Und das, ohne mich anzufassen. Ich fühlte einen Abgang, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Doch, meine Hände hatten mir schon so viele bereitet, aber dieser hier fühlte sich so anders an, viel richtiger, als sonst. Ich hätte heulen können vor Glück. Feuchte Augen konnte ich dann auch nicht verhindern, aber es liefen dann doch keine Tränen. Ich versuchte nur, mein Kommen vor Thomas zu verbergen. Hoffentlich hatte er es nicht bemerkt. Es wäre mir doch zu peinlich, wenn er fühlen würde, was gerade mit mir geschah.
Er Schnell stellte ich fest, dass wir beide gerne und gut tanzen, sie besonders gut. ...
... Irgendwie ahnte sie, was und wie ich tanzen wollte, egal, welchen Tanz wir gerade tanzten. Noch nie hatte eine Tanzpartnerin so perfekt zu mir gepasst. Daher genoss ich jede Bewegung und Berührung mit ihr auf der Tanzfläche und wir legten sehr wenige Pausen ein. Da auch sie so gut wie nie Anstalten machte, die Tanzfläche zu verlassen empfand sie wohl genau so.
Irgendwann nach Mitternacht wurde die Musik langsam, sanft und zärtlich. Vorsichtig zog ich sie etwas näher zu mir. Sie folgte meinem sanften Druck und kam sogar noch näher. Sie schmiegte sich an mich. Ihr Kopf lag an meiner Schulter und ihr Gesicht an meinem Hals. Es schien, als wolle sie jeden Zwischenraum zwischen unseren Körpern beseitigen, als wolle sie eins mit mir werden. Und ich unterstützte ihre Bemühungen nur zu gerne. Es war ein so gutes Gefühl. Sanft wiegend bewegten wir und über die Tanzfläche, als in meiner Hose Leben entstand. Meine Erektion begann zu wachsen und gegen ihren Unterleib zu drücken. Zwar war mir das nicht unangenehm, aber bei unserem ersten Date wollte ich sie keinesfalls auch nur durch den Anschein von Geilheit verschrecken, zumal sie mir doch von ihren Erfahrungen mit meinen Geschlechtsgenossen berichtet hatte. So versuchte ich also, meinen Unterleib etwas zurück zu nehmen und in diesen Regionen den direkten Körperkontakt zumindest zu verringern. Aber das gelang mir nicht, da ich es auch nicht zu offensichtlich machen wollte. Ihr Unterleib folgte dem meinen und der Kontakt blieb voll erhalten. ...