1. Urlaubsbegleitung gesucht....


    Datum: 02.02.2018, Kategorien: Erstes Mal

    ... schmiegen und ihn umarmen. Mein Kopf lag auf seiner Schulter und mein Gesicht an seinem Hals. Ich genoss seinen Geruch und seine feste Umarmung. Ich presste mich so fest an ihn, wie es nur ging. Am liebsten wäre ich vollends in ihn hinein gekrochen. Oh, wie ich das genoss. So etwas war vollkommen neu für mich. Es war so schön. Es war so schön, ihn zu spüren, ihn zu lieben, und es war ein nie gekanntes herrliches Gefühl, so von ihm geliebt zu werden. Er hatte es ja gesagt, und ich spürte es auch.
    
    Aber da war noch etwas. Ich spürte, wie langsam etwas in seiner Hose zu wachsen begann. Zuerst spürte ich nur ein bisschen, ich bekam ein ungutes Gefühl. Diese Dinger in den Hosen der Männer kannte ich. Zu oft waren sie mir gegen meinen Unterleib gepresst worden, obwohl ich es überhaupt nicht wollte. Einmal wurde mir ein Gewächs entgegen gepresst, dass hatte derart immense Ausmaße, dass einem Angst und Bange werden musste. Es hätte eher zu einem Pferd denn zu einem Mann gepasst. Einige Wochen später wollte eine meiner Freundinnen dieses Wahnsinnsglied live und in Farbe erleben. Sie schleppte den Typen in ihr Bett. Von ihr erfuhr ich jedoch, dass dieser Jemand mit einem eher winzigen Pimmelchen gesegnet war. Und damit umgehen konnte er auch nicht, so erzählte sie es mir wenigstens. Das, was er mir da gegen die Figur gedrückt hatte, war eine Fleischwurst!! Die kaufte er eigens um sie in der Hose durch die Disco zu tragen und bei den Mädels Eindruck zu schinden. Na, dieser Schuss ...
    ... ist dann durch das Erlebnis meiner Freundin nach hinten los gegangen.
    
    Anfangs versuchte Thomas, seine Erektion zu verdecken, in dem er sich etwas zurück zog. Er reagierte so anders, als die Männer, die ich bisher kannte. Und ich reagierte anders, als ich es von mir kannte. Ich weiß nicht, warum ich es tat, aber mein Unterleib folgte dem seinen und hielt den Kontakt aufrecht. Daher waren seine Versuche, sein Gemächt zu verstecken, zum scheitern verurteilt und er gab sie auf. Das war seltsam! Mir gefiel dieser harte Druck an meinem Bauch. Das hatte ich nicht erwartet. Ich genoss ihn geradezu. Und ich erwiderte ihn. Ich presste meinen Venushügel gegen sein immer größer und härter werdendes Glied. Wie lange würde das wohl noch wachsen!? Aber es fühlte sich so gut an. Ich musste nun doch leicht grinsen und hoffte, dass das keine Fleischwurst sei! Wie gut, dass mein Gesicht an seinem Hals ruhte und er mein Grinsen nicht sehen konnte! Und wieder passierte mir etwas neues!! Ich spürte, wie meine Scheide nass wurde. Auch das war ein Gefühl, welches ich noch nicht kannte. Doch ja, meine nasse Scheide kannte ich schon, wenn ich selbst Hand an mich legte. Aber ich kannte noch nicht, dass sie nass wurde, nur durch die Berührungen eines Mannes. Und diese Berührungen fanden noch nicht einmal mit den Händen statt. Es waren nur innige Berührungen während des Tanzens. Mit jede Menge Stoff zwischen unseren Körpern. War das ein Gefühl. Von meiner Muschi breitete es sich immer weiter aus durch ...
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