Urlaubsbegleitung gesucht....
Datum: 02.02.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
... Sogar mehr noch. Sie presste sich fest gegen meine Härte, als wenn sie diese fühlen wollte, soweit es ihr möglich war. Auch spürte ich, wie sich ihre Brustwarzen versteiften und sie diese fest an mich drückte. Und noch etwas spürte ich. Sie begann mit ganz kleinen und saften Bewegungen, ihren Venushügel an meinem harten Glied zu reiben, gleichzeitig verspürte ich auch Bewegungen an meiner Brust. Die Bewegungen waren jedoch so fein, als versuchte sie, diese vor mir zu verbergen. Aber ich registrierte sie trotzdem und ich genoss sie. Das Ergebnis war, dass ich weiter wuchs und noch härter wurde.
Auf einmal fing sie etwas an zu zittern, zuerst ganz wenig, dann etwas mehr. Auch ging ihr Atem etwas schwerer. Ich hatte den Eindruck, dass sie auch das vor mir zu verbergen suchte. Gleichzeitig presste sie sich noch fester an mich und ihre Bewegungen wurden etwas stärker. Ihre Lippen berührten meinen Hals und ich fühlte sanft ihre Zunge dazwischen, wie sie meinen Hals liebkoste. Ich würde nicht versuchen, sie küssen. Zu viele schlechte Erfahrungen hatte sie bisher gemacht. Ich wollte anders sein. Ich wollte ihr ermöglichen, das körperliche Verlangen mach einem Mann selbst zu entdecken. Nun wurde ihr Zittern noch etwas stärker und ich glaubte zu spüren, wie sie verhalten mehrfach verkrampfte. Ich drückte sie etwas fester an mich und legte meinen Kopf auf ihr Gesicht. Tief atmete ich ihr Aroma ein. Das würde für immer in meinem Gedächtnis haften bleiben. Ich war nun sicher, dass sie ...
... gerade einen Orgasmus gehabt hatte und diesen vor mir zu verbergen suchte. Ihr kleines Geheimnis würde ich hüten, mir genügte das Wissen darum. Es machte mich glücklich, dass sie sich in meiner Gegenwart so gehen gelassen und einen Orgasmus zugelassen hatte.
Eng umschlungen tanzten wir weiter bis das Lokal schloss. Draußen wartete Hans mit dem Wagen auf uns. Er fuhr zu ihrer Adresse. Während der Fahrt kuschelte sie sich in meinen Arm und ich hielt sie nur fest. Lediglich ihren Arm streichelte ich sanft mit den Fingerspitzen. Sie schien es zu genießen und träumte vor sich hin. Und ich störte sie nicht.
Wir hielten schon eine ganze Zeit vor ihrer Tür, ehe sie bemerkte, dass wir bereits da waren. Sie hob den Kopf und sah mich an. In ihrem Blick lag alle Liebe, zu der sie fähig war. Nach einiger Zeit fragte sie mich, ob ich noch mit zu ihr kommen wolle. Ich spürte jedoch, dass sie sich im Widerstreit ihrer Gefühle befand und es nicht mit allen ihren Sinnen wollte. Daher fiel meine Antwort entsprechend aus.
"Nein, mein Schatz. Heute noch nicht. Es war ein zauberhafter Abend mit Dir. Davon wünsche ich mir noch viele. Und ich möchte diesem Abend den Zauber nicht nehmen, indem wir etwas tun, zudem Du noch nicht ganz und gar bereit bist. Ich bringe Dich noch zur Tür."
Sie sah mich mit einem unergründlichen Blick an. "Danke."
Ich öffnete die Tür, half ihr aus dem Auto und begleitete sie zur Haustür. "Wie bist Du eigentlich heute Nachmittag zu den Seeterrassen gekommen?" ...