Das Mysterium der Peitsche - drittes Kapitel
Datum: 16.09.2017,
Kategorien:
Anal
BDSM
Reif
Phantasien werden Wirklichkeit
Ich höre ein röhrendes Motorrad. Diego. ich weiß nichts von Motorrädern und bin noch nie auf einem gefahren, aber das Ding von Diego hatte etwas von einem Biest. Es ist schwarz lackiert und glänzt in Nachmittagslicht. Es spricht zu mir: Gefahr, Abenteuer, Risiko, eben die komplette Skala des Nervenkitzels durch das Unbekannte.
Daneben steht Diego, den athletischen Körper in Leder gepackt, von der Sonne gebräunt, dunkel und sexy. Er trägt seine Sinnenlust wie einen Umhang, einen Zaubermantel, der mysteriös wer-weiß-was-für riskante und brisante Vergnügungen einhüllt. Er reicht mir einen Sturzhelm, den ich anziehe. Er justiert sorgfältig die Riemen, so dass er richtig sitzt, dann steigt er auf.
„Setz’ dich hinter mich, Junge, Arme um meine Taille und halt’ dich ordentlich fest, Theo”, kommandiert er.
Meine Brust liegt an seinen breiten Schultern, mein Kopf hinter seinem rechten Ohr. Meine Knie greifen seine Oberschenkel und meine Arme schlingen sich um seine schmale Taille, so dass m eine Hände auf dem Schloss seines Ledergürtels zu liegen kommen. Ganz schnell bin ich voll erigiert und fühle in meinen Schläfen das Blut rauschen. Ich habe ein Klingeln im Ohr.
Fast wie eine Antwort röhrt sich die schwere Maschine ins Leben. Diego geht einen Gang ein, dann geht es los. Staub wirbelt hinter uns auf. Wir brausen durch enge Straßen, dann über breitere Chausseen und biegen am Ende auf eine Straße ein, die in vielen Kehren den Vesuv selbst ...
... besteigt.
Reicher, fruchtbarer Boden bedeckt die unteren Hänge des Vulkans. Ich sehe Weinberge, Gärten und große Villen zwischen Olivenbäumen. Die Straße wird zum Feldweg. Dann rüttelt das Motorrad über einen holprigen Privatweg zur Front eines alten Hauses und stoppt. Der Motor wird abgestellt. Nur noch das Kreischen von Vögeln oben am Berg und das Säuseln eines lauen Windes ist zu hören. Ich erwache wie aus einem Traum und lasse Diego los. Mir war gar nicht bewusst geworden, wie fest ich ihn gehalten hatte. Immer noch voll erigiert, habe ich Schwierigkeiten beim Absteigen.
Diego grinst in einer Mischung aus Verständnis und Häme, als er meine Erregung sieht.
„Wer ist schuld?“, fragt er mich. „Mein Bike oder ich?”
„Du”, sage ich kurz.
„Das habe ich gehofft”, lächelt er mich irgendwie froh an.
Nach dem Fahrerlebnis bewundere ich sein Motorrad. Sofort beginnt Diego mir stolz die Eigenschaften des Fahrzeugs zu erläutern. ich höre ihm interessiert zu und streiche hin und wieder über den Ledersattel. Alles, was Diego sagt, ist wichtig für mich.
„Du magst das Leder des Sattels, nicht?“ stellt er mit einem verschmitzten Lächeln fest.
„Ja, wirklich.“
„Seltsam, dass du auf Leder stehst, aber noch nie einen Ledergurt auf dem Arsch gefühlt hast. Aber das wird sich bald ändern, oder, Theo?”
Er hat recht, aber ich sage besser nichts dazu. Diego überredet mich, selbst einmal auf den Motorrad zu fahren, nur einmal rund um den Hof hinter dem Haus. Ich probiere ...