1. Außergewöhnliche Erfahrungen


    Datum: 30.01.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... mächtig los. Magda kuschelte sich mit dem Rücken an Svens Brust und wickelte sich zusätzlich in einer Decke ein. Annette hingegen war wohl eher in Partylaune als in Kuschelstimmung und stoßte zum wiederholten Male mit Sandra an. Sie war so heiß. Durch das große Feuer war es mittlerweile so warm, dass Annette wieder ihre Jacke ausgezogen hatte und so nichts mehr ihre schlanke, sportliche Figur verdeckte. Bei jedem Zuprosten hüpften ihre festen Brüste ein klein wenig und der großzügige Ausschnitt verstärkte den ganzen Effekt noch zusätzlich. Annette war vor kurzem noch in Ägypten gewesen, sodass sie jetzt jeden mit ihrer Urlaubsbräune neidisch machte. In Gedanken fragte ich mich ob ihr ganzer Körper etwas von der neuen Bräune abbekommen hatte. Bestimmt hatte sie auch oben ohne in der Sonne gelegen. Welche Form ihre Brüste wohl ohne BH hatten? Und wie sahen wohl ihre Nippel aus, eher hell und mit großen Vorhöfen oder klein und dunkler? War da schon ein erster Hauch eines harten Nippels zu sehen?
    
    „...gefragt ob du uns noch etwas Feuerholz besorgen möchtest oder pennst du schon mit offenen Augen? Wir frieren so langsam..." -- Sandra. Ich musste wohl dämlich vor mich hingeglotzt haben, während ich Annette mit meinen Augen ausgezogen hatte.
    
    „Aber klar doch! Wer hilft mir? Annette?" Auf einen Versuch wollte ich es wenigstens ankommen lassen.
    
    „Nene, die bleibt schön bei mir, wir müssen erst noch nen Kurzen killen!" kam es prompt von Sandra zurück. „Außerdem wäre es ...
    ... abseits vom Feuer viel zu kalt!"
    
    Also gut.
    
    Ich bekam keine Chance mich alleine mit Annette zu unterhalten noch irgendeinen Annäherungsversuch zu starten und trank resigniert meinen letzten Schluck Bier. Mein Blick schweifte dabei in Richtung des Pärchens. Täuschte es mich oder waren Svens Hände gerade unter der Decke auf Erkundungstour gegangen? Seine Hände schienen von Magdas Oberschenkel langsam hoch zu ihren kleinen, flachen Brüsten zu wandern. Mir reichte es.
    
    „Ich geh nochmal bisschen Feuerholz holen, ne?!" rief ich in die Runde.
    
    Als nur Kichern und verschlafenes Gebrummel zu hören war, startete ich meine Runde zum Waldrand, da das Holz hinter der Hütte bereits alle war. Am Waldrand standen dichte Fichten, durch die wollte ich definitiv nicht kriechen, also musste ich etwas am Waldrand entlang bis eine kleine Lichtung auftauchte. Im Hintergrund konnte ich noch immer das Lagerfeuer flackern sehen und so ging ich mutig in den Wald um ein paar trockene Äste zu sammeln. Knackend trat ich auf einige dürre Äste. Zu klein als dass sie sich lohnen würden, doch mit der Zeit hatte ich schon ein paar größere Teile gesammelt und blickte mich um.
    
    „Komisch wie gedämpft jeder Laut ist, sobald man im Wald steht, und wie intensiv auf einmal die Bäume duften. Und komisch wie hell hier immer noch das Lagerfeuer zu sehen ist, und dass es auf einmal so blau leuchtet..." Ich stockte. Und drehte mich auf der Stelle: Weit hinter mir konnte ich noch das Flackern des echten Lagerfeuers ...