1. Im elterlichen Garten


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... hatte er vor? „Nur ein klein wenig" hauchte er mir ins Ohr. Ein klein wenig... ach warum denn nicht. Ich wollte seine Berührungen weiter spüren, war schon längst über den Punkt wo ich noch klar denken konnte, hinaus. Ich hob mein Becken an, mein Po gab meine Hose, die zwischen mir und der Decke eingeklemmt war, frei. Langsam zog er meine Hose samt Schlüpfer hinunter, gerade so weit das man meine Schamlippen sehen konnte. Mein Sweatshirt war bis zu meinen Brüsten hoch gerutscht, so dass man meinen Brustansatz sicher sehen konnte, genau wie meinen Bauch und meinen glatt rasierten Venushügel. Ich spürte die Sonne und gleich auch schon seine Hand die sich auf meinen Venushügel legte... dann spürte ich auch schon seine Finger in mir. Ich musste stöhnen, mir war gerade alles andere egal geworden. Er wusste wie er mich dort stimulieren konnte und durch die ganze Erregung vorher war ich auch schnell soweit. Eine wahre Explosion ging durch meinen Körper als ich das Ziel erreicht.
    
    Nach kurzer Zeit merkte ich wie er 7meine Kleider zu Recht zog. Ich öffnete meine Augen und sah ihn an. Dann sah ich zum Haus. Niemand war zu sehen und in diesem Moment hoffte ich auch inständig das es niemand mitbekommen hatte. Stefan gab mir einen langen Kuss... da fiel mir auf, das auch er wohl über alle Maßen erregt war. Seine Beule war deutlich zu sehen. Aber ihn jetzt hier auf der Decke zu erleichtern... das traute ich mich doch nicht.
    
    Stefan stand auf. „Komm mit" meinte er nur, und in seinen ...
    ... Augen konnte ich die pure Lust erkennen. Er ging mit mir zum alten Fahrradschuppen. Es gab dort nur ein paar Fahrräder und ein altes mattes Fenster. Wir gingen hinein, und mir war schon klar war er vorhatte. Er liebte es mir auf den Bauch zu spritzen. Nachdem wir die Tür angelehnt hatte, da abschließen nicht möglich war, zog ich mein Sweatshirt hoch um ihn meinen Bauch zu präsentieren.
    
    Aber das war ihm heute nicht genug. Es meinte zu mir „leg dich bitte hin, nackt". Ich schluckte. Meinte er das ernst? Schließlich konnte jederzeit jemand kommen. Nachdem ich unschlüssig dar, wiederholte er seine Bitte. In seinen Augen konnte ich die verzweifelte Lust sehen. Also fing ich an mich auszuziehen. Erst das Sweatshirt, dann die Hose und auch meinen Schlüpfer. Nackt wie Gott mich schuf stand ich im Fahrradschuppen.... Wohl wissend das jederzeit jemand hereinkommen könnte.
    
    Ich legte mich auf den Boden. Stefan zog auch seine Hose aus, sein Ständer stand erwartungsvoll ab und war zur vollen Größe erwachsen. Dann kniete er sich vor mir hin und begann seinen Schwanz zu massieren. Ich wanderte mit meiner Hand über seinen Rücken, seinen Po... streichelte ihn dabei. Es dauert aber gar nicht lange, dann stöhnte er laut auf und spritze seine Lust auf meinen Bauch, der nächste Spritzer landete auf meinem Venushügel und auch auf meiner Spalte... soviel hatte er noch nie gespritzt.
    
    Nachdem er wieder ruhiger wurde, stand er auf, zog sich wieder an. Er nahm ein Taschentuch und tupfte sanft ...