1. Im elterlichen Garten


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Mein erster Versuch. Vielleicht gefällt es euch :)
    
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    Ich wohnte damals in einer kleinen Souterrain -Wohnung im Mehrfamilienhaus meiner Eltern. Da ich noch in der Ausbildung war, schien es mir das vernünftigste. Meine Eltern wohnten im Erdgeschoss, darüber ein älteres Ehepaar und oben ein Student.
    
    Seid ein paar Wochen hatte ich einen neuen (oder eigentlich sogar ersten) Freund, er hieß Stefan. Ich war eher der schüchterne Mensch, aber Stefan hatte von Anfang an eine sehr offene Art, die ihn für mich wohl auch so interessant machte. Mit ihm machte ich meine ersten sexuellen Erfahrungen, geküsst hatte ich zwar vorher schon, aber richtigen Sex hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
    
    Direkt am Haus gab es einen großen Garten. Er war nicht groß unterteilt, im vorderen Bereich hatten sich meine Eltern eine Terrasse mit einem kleinen Teich und Rasen angelegt, im hinteren Bereich hatten die Nachbarn ein kleines Gartenhäuschen aufgestellt. Ein großer Baum spendete im Sommer ein wenig Schatten. Am Rand des Gartens stand ein Fahrradschuppen, in dem alle Anwohner ihre Fahrräder eingestellt hatten.
    
    Es war an den Tag nicht sehr warm, trotzdem hatte es mir auf einer Decke in der Sonne gemütlich gemacht und las ein Buch als Stefan zu Besuch kam. Wir küssten uns und er legte sich zu mir. Ich las weiter, da Stefan erstmal die Augen zugemacht hatte und sich wohl auch noch ein Wenig ausruhen wollte.
    
    Nach einer halben Stunde spürte ich seine Hand die über meinen Rücken ...
    ... wanderte. Sanft streichelte er über mein Sweatshirt, ich genoss die Berührungen eine Zeitlang sehr, dann legte ich das Buch zur Seite und drehte mich zu ihm, um ihn zu küssen. Unsere Lippen berührten sich und ich genoss das Spiel der Zungen. Zwischendurch schaute ich mal zu den Fenstern des Hauses... meine Eltern waren zuhause, aber ich wusste, dass sie sich Mittags immer hinlegten. Von den Fenstern der oberen Wohnung war die Sicht ein wenig durch den Baum versperrt. Irgendwie wurde mir unwohl, schließlich wollte ich nicht beobachtet werden. Es war mir irgendwie unangenehm.
    
    Deshalb legte ich mich dann auch auf den Rücken und schloss die Augen um die Sonne zu genießen. Stefan lag auf der Seite und seine Hand wanderte über mein Sweatshirt am Bauch. Ich genoss seine Liebkosungen immer sehr und wanderte langsam in das Reich der Träume. Es war einfach herrlich. Dann nahm er die Hand kurz weg, ich wollte schon protestieren, da fühlte ich seine Hand unter mein Sweatshirt auf meinem nackten Bauch. Ich erschreckte kurz, aber lies ihn gewähren.
    
    Sanft massierte er meinen Bauch immer weiter, bis er sich schließlich weiter traute. Ich trug keinen BH, was es ihm einfach machte. Ich spürte auf einmal seine Hand um meine Brust, wie er sie sanft streichelte. Meine Brustwarzen reagierten sofort und stellten sich erwartungsvoll auf. Langsam wurde ich nervös. Was wenn uns meine Eltern so sehen würden? Ich griff seine Hand und zog sie wieder zurück auf meinen Bauch. Ich konnte mir denken dass ...
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