1. Im elterlichen Garten


    Datum: 29.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihm das nicht gefiel, aber mir war es so lieber.
    
    Langsam wurde ich wieder müde, seine Streicheleinheiten entspannten mich wunderbar. Aber seine Hände blieben nicht brav, ich fühlte sie auf einmal wieder an meinen Brüsten... er streichelte sanft über dieselben... dann wanderte er auch schon wieder zu meinem Bauch. Geschickt, bevor ich was unternehmen konnte, gab er mir keinen Grund mehr dazu. Aber es blieb nicht bei dem einen Mal... immer wieder machte seine Hand einen Ausflug zu meinen Brüsten. Meine Erregung wuchs... langsam fühlte ich wie meine Körper anfing zu kribbeln. Ein sanftes Küsschen auf meine Wange tat ihr übriges... ich fing an es zu genießen, aber nicht ohne ab und an ängstlich zum Haus zu schauen. Aber niemand war zu sehen, meine Eltern würden sicherlich noch schlafen.
    
    Zwischendurch fing er wieder an meine Brüste sanft zu kneten. Ich genoss es sichtlich, was für ihn wohl die Aufforderung war, weiter zu gehen. Ich spürte seine Hand immer tiefer, wenn er meinen Bauch streichelte. Zentimeter für Zentimeter wanderte er tiefer, schlussendlich wanderte sein erster Finger unter den Hosenbund meiner Jeans. Das Gefühl war wahnsinnig aufregend, wohl wissend dass mehr nicht mehr passieren konnte. Schließlich lagen wir im Garten.
    
    Diese Gewissheit war ein Trugschluss.... Als ich merkte das sich seine Hand langsam über meinen flachen Bauch ihren Weg in meine Jeans suchte. Ich fühlte seine Finger an meinem Venushügel, weiter kam er aber offensichtlich nicht. Zumindest ...
    ... nicht solange die Hose geschlossen war. Als er an den Knopf meiner Hose ging, stoppte ich ihn zuerst. Ich hauchte ein „Nicht" und ergriff seine Hand. Aber er flüsterte mir zu „nur ein wenig, das merkt schon keiner". Offensichtlich hatte er mein Problem verstanden.
    
    Eigentlich hätte ich es abbrechen sollen, aber auf der anderen Seite sehnte ich mich schon nach seiner Berührung. Ich öffnete den Knopf und gab ihm so den Platz den er verlangte. Langsam spürte ich seine Hand, wie sie sich wieder den Weg über meinen Bauch in meine Hose bahnte. Diesmal kam er auch über den Venushügel hinaus und erreichte meine Schamlippen. Ein Schauder durchfuhr mich als ich ihn dort fühlte.
    
    Ich schaute zum Haus. Niemand zu sehen. Gut. Ich schloss die Augen um mich auf seine Berührungen zu konzentrieren. Viel Platz um mich zu verwöhnen hatte er nicht... die Hose war recht eng. Trotzdem spürte ich, wie ich weiter nach oben getragen wurde von der Lust. Zwischendurch zupfte ich aber immer mal wieder mein Sweatshirt nach unten... damit man nicht soviel sehen würde, wenn doch jemand ans Fenster gekommen wäre. Zumindest am Anfang... aber je weiter er mich berührte... so weniger war es für mich wichtig wie mein Sweatshirt saß.
    
    Ich merkte wie er immer wieder versuchte mit einem Finger in mein Heiligstes einzudringen. Aber die Hose und mein Schlüpfer waren zu eng... so würde es nicht gehen. Dann fühlte ich auch eine zweite Hand an meiner Taille... meine Hose fassend. Panik stieg kurz in mir auf, was ...