1. Laras Lust Teil 04


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lassen ... hast du auch gespritzt? ..."
    
    „... nein, Mami, noch nicht ... aber bestimmt gleich ... ich arbeite daran ..." so schnell es ging stießen meine Finger in das Loch und wichsten die Klit.
    
    „... armes Kind" gab sie mit immer noch matter Stimme zurück „soll ich dir helfen?"
    
    Es klang zwar momentan nicht so als hätte sie das Angebot ernst gemeint, doch ich gab mich gnadenlos. „ ... ja bitte ... ja, fick mich ... deine Tochter will auch kommen ..."
    
    Mir kam eine andere Idee als ich sah wie sie sich etwas mühsam aufrichtete um meinen Wunsch zu erfüllen. „Bleib liegen, Lisa. Musst dich nicht so anstrengen. Warte, ich mach`s dir leichter ..."
    
    Sie schaute leicht irritiert als ich mich aufrichtete. Ohne weitere Erklärungen stieg ich über ihre gespreizten Beine hinweg, setzte mich erst auf ihren Bauch, rutschte dann kniend weiter nach oben bis sich meine Muschi genau über ihrem Gesicht befand.
    
    „... so, liebste Lisa, hast einen Schonplatz ... kannst ruhig liegen bleiben ... brauchst nur den Mund bewegen ... und die Zunge ..."
    
    Ich senkte mich hinab, spürte ihre Nase am Kitzler, ihren Mund an den Schamlippen und hörte sie aufstöhnen.
    
    „Leck meine Votze, Lisa ... leck sie aus bis ich komme ... mach schon ..." Ihr Kopf bewegte sich unter mir etwas hin und her. Deutlich mit dem Ziel, sich mehr Luft zum Atmen und Platz für die Zunge an meiner Dunkelkammer zu verschaffen. Ich gab ihr den Bewegungsspielraum und ihr Mund sog sich meine Klit ein. Ich schrie vor Wonne ...
    ... laut auf. So stark und tief wie sie konnte saugte sie sich das vor Lust geschwollene Organ in den Mund, drückte und umspielte es mit der Zunge oder ließ das oberempfindliche Teil an den Zähnen entlang reiben.
    
    Das Kribbeln in meinen Bauchraum verstärkte sich und führte mich rasch in Richtung des ersehnten Orgasmus. Ich begann mir die Titten zu massieren, die Nippel langzuziehen und laut zu stöhnen: „ ... hmmm hmmm ohhhh ... ja ... schön machst du das ... jaaaa weiter so ... leck deiner Tochter die Votze ... ja, saug ihr den Kitzler ..."
    
    Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen denn sie wechselte vom überreizten Minipenis zur Vagina. Mund und Zunge fanden den Eingang zum Paradies. Mein Brüste kurz loslassend griff ich nach unten. Mit beiden Händen zog ich meine Schamlippen weit auseinander und stülpte die nasse Grotte direkt auf Muttis Mund.
    
    Vermutlich war ich in meiner Gier wieder zu heftig vorgegangen, denn Mutti drängte ihre Hände zwischen ihr Gesicht und meine gierige Muschi. Mich nach oben drückend schnaubte sie: „... nicht so toll ... erstickst mich noch ... bevor dein Stefan mich gefickt hat ..." Dann setzte sie ihr Werk fort. Die Hände als Abstandhalter und zum breitziehen des Eingangs nutzend leckte sie abwechselnd zart, etwas derber, innen und außen, mit der Zunge in mich stoßend oder in mir kreisend. In mir spielten Engelsgeigen ein mich schnell in die höchsten Sphären der Lust führendes Musikstück.
    
    Trotzdem hatte ich ihre Bemerkung noch im Kopf. Richtig ...
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