1. Laras Lust Teil 04


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... woche dabei? hoffentlich! mit manu? Lisa will sehen wie sich langes rotes haar mit langem schwarzem haar vermischt. Ich glaube mir kommt es gleich. Muschi an muschi ist obergeil. Deine scharfe schwester."
    
    Nachdem ich noch einen Kussmund-Smiley angefügt und die Mail verschickt hatte, ließ ich das Handy einfach fallen, umfasste dafür meine Brust, sah zu Mama Lisa und presste meine Schamlippen so fest es ging auf ihre. Unsere Säfte verklebten uns fast aneinander und vermischten sich an unseren schmatzenden Muschis.
    
    „... oha Mami ... ich bin fertig mit schreiben ... aaahahahaaaa ... gleich, gleich ... " Ich wusste selbst nicht warum ich das herausstöhnte. Schließlich stand ich kurz vor der Erlösung und ich lief Gefahr, dass sie wirklich abbrechen könnte.
    
    Ohne mit dem hochgradig erregendem Reiben auch nur für ein Sekundenbruchteil zu pausieren unterbrach sie mich: „... na und? ... ich hör nicht auf ... oh oh ohjajaja ... schreib halt weiter ... will ficken ... pffffff ... oh Gott, meine geile Votze ... raubt mir den Verstand ... bin fast soweit ... rammel mich ..."
    
    Was Mutti und ich dann noch von uns gaben weiß ich nicht mehr. Zu nahe waren wir dem Orgasmus. Aus dem aneinander reiben unserer verschleimten Pussys wurden rasend schnelle und harte Fickstöße. Das klatschende Geräusch der sich treffenden Liebesgrotten schien sich einen direkten Weg von der Scheide zu meinem Gehirn zu suchen. Alles übertönend hallte es wie ein Echo in mir.
    
    Doch erstaunlicherweise war ...
    ... mein Blick und mein Fühlen klar. Verwundert bemerkte ich wie sich Nässe auf meiner Scham ausbreitete obwohl ich noch nicht gekommen war.
    
    Es kam aus Mutti.
    
    Sie hatte ihr Ziel bereits erreicht.
    
    Schubweise drückte ihr Nektar gegen meine geschwollene Muschi und verteilte sich mit den Fickstößen rasch auf unseren Schenkeln, Schamhügeln und Bäuchen. Schnell ließ ich meine harte Brust los und griff nach unten um mir den Saft auf Bauch und Titten zu verreiben. Mit Mamas warmen schmierigen Erguss meine Haut einzucremen machte mich total an. Es erinnerte mich daran, dass Stefan seinen Samen nur allzu gerne auf meinen Körper verteilte.
    
    Geil! Geil! Geil!
    
    Ich verzichtete darauf mich auf dem Ellenbogen abzustützen, ließ mich auf den Rücken fallen und griff jetzt mit beiden Händen nach unten. Eine Hand rubbelte sofort den hart hervorstehenden Kitzler und die andere drang in den heißen Spalt.
    
    Nach einigen Augenblicken kam mir der Gedanke warum ich überhaupt dort hinein kam. Muttis Muschi müsste doch eigentlich den Eingang versperren.
    
    Die Hände an Ort und Stelle lassend hob ich den Kopf und schaute Lisa. Breitbeinig lag sie vor mir. Aus meiner Position sah ich nur ihren einladend geöffnetem Spalt unter dem schwer atmenden Bauch.
    
    „Lisa?" fragte ich und setzte meine Hände wieder in Bewegung.
    
    „... ja Schatz?" kam es leise zurück. Sie hob nicht einmal den Kopf.
    
    „Alles in Ordnung, Mami?"
    
    „... ohja ... alles in Ordnung ... es war toll ... du hast mich so schön kommen ...
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