You And Me against the World Ch. 02
Datum: 28.01.2018,
Kategorien:
Schwule
... so sehr...
Aber erst, wenn Lauri den nächsten Schritt gegangen war, würde auch Erik sich weiter vorwagen. Alles Andere erschien Erik irgendwie unangebracht.
Doch Lauri nahm sich sadistisch Zeit, öffnete Knopf und Reißverschluss von Eriks dunkler Jeans und ließ seine schlanken langen Finger dann auf Eriks Schultern ruhen. Ihre Lippen fanden einander. Sie tauschten einen tiefen, langen Kuss - von Eriks Seite feurig und wild, was Lauri zärtlich erwiderte -- und dann sank Erik rücklings ins seichte Ufergras, Lauri über sich. Er streichelte ihm über die im Mondlicht schimmernden Wangen, blickte ihm tief in die Augen.
Die Zeit stand still, jedes Mal aufs Neue, wenn Lauri in die Seelenspiegel Eriks tauchte, darin zu ertrinken drohte und doch jedes Mal wieder hinausfand aus dem Blick aus Verlangen und sanft glühender Lust.
Lauris Seelenspiegel hingegen waren für gewöhnlich verhangen von einem lasziven Ausdruck, einem lüsternen Glanz, einem begehrenden Aufbäumen, das so vieles erahnen ließ und gleichzeitig so vieles verbarg.
Fasziniert wie eh und je, ließ Erik sich in den Bann dieser magischen Augen ziehen. Er genoss Lauris zärtlichen, fast scheuen Berührungen mit jedem Atemzug. Und endlich, endlich begann der junge Mann mit dem, wonach Erik sich so verzehrte. Lauri strich ihm neckend über den gewölbten Schritt, ehe er Erik die Hose von den Hüften stahl.
„So ungeduldig, heute Nacht?", schnurrte Lauri mit seiner rauchigen dunklen Stimme, lächelte hinauf zu Erik und ...
... machte sich dann an den schwarzen Boxershorts des Blonden zu schaffen. Ganz deutlich konnte er erkennen, dass sein Handeln bereits süße Früchte trug: Über Eriks Oberlippe perlten dünne Schweißtropfen, während seine Härte sich Lauris sanften Händen verlangend entgegenbäumte. Lauri zog seinem Untergebenen sanft die Unterwäsche bis in die Kniekehlen, legte dann die Fingerspitzen der Linken an Eriks Eichel an, um den Blonden noch ein wenig mehr zu reizen. Erst, wenn er vor Lust unkontrolliert tropfte und zuckte, würde Lauri sich zufrieden geben, das wusste Erik.
Er keuchte unter dem sanften Streicheln, bäumte sich Lauri hungrig entgegen und war drauf und dran, irgendwann heute Nacht felsenfest davon überzeugt zu sein, den Verstand nun vollends zu verlieren. Lauri würde ihn der Vernunft ein für alle Male berauben, und er wollte sie auch niemals wieder zurück...
Von irgendwoher fischte Lauri plötzlich ein Erik nur zu bekanntes eckiges Objekt hervor, hielte es ihm mit zuckersüßem Lächeln unter die Nase und hauchte: „Heute Nacht einmal nicht für dich...", ehe er von ihm abließ, ihm die Boxershorts auszog und Eriks Hände seine eigenen Lenden hinunterführte bis zu seiner eigenen Härte.
Lauri zu erregen war ein Kinderspiel, wenn man wusste, wie. Anfangs war Erik regelrecht an ihm verzweifelt, aber irgendwann hatte er herausgefunden, wie man Lauri die Sinne raubte.
Die Athame, ein schlanker Dolch mit schlichter, schwarzer Klinge, lag griffbereit. Sie war ohne Konkurrenz das ...