Cougar
Datum: 15.09.2017,
Kategorien:
BDSM
... bewegt, so hätte nur wenige Momente gedauert und ich hätte den nächsten Po mit meinem Sperma gefüllt. So musste ich mir keine Sorgen machen und konnte mich stattdessen um Monicas Brüste und das Spiegelbild über mir kümmern. Ich nahm beide in die Hand, knetete sie und fing dann an mit je zwei Fingern an ihren Brustwarzen zu zwirbeln. Je näher sie ihrem Orgasmus kam, desto härter wollte sie es, so dass ich erst nach ihrem bald heran rauschendem Höhepunkt wieder zärtlicher wurde. Ganz im Gegensatz zu Suzanna...
Die sah wohl den Moment ihrer kleinen Rache gekommen und statt Monica einen Moment der Erholung zu schenken, fickte sie sie gnadenlos weiter. Ich musste Monicas Brüste los lassen und ihren Oberkörper stützen, sonst wäre sie schon lange nach hinten gesackt, während aus ihrem Mund nur unverständliche Geräusche kamen. Ihr Körper begann wild zu zucken und ich hatte keine Ahnung, ob es noch der erste oder bereits ein zweiter oder dritter Orgasmus war, der sie wie ein Orkan überrollte. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, ihr Körper verkrampfte ein Mal komplett und als Suzanna ihren Schwanz raus zog, schwappte ein großer Schwall Flüssigkeit auf meine Oberschenkel und das Bett.
Monica ließ sich zur Seite fallen. Schwer atmend lag sie auf dem Bauch, das Gesicht tief in ein Kissen gepresst. Ab und an fuhr ein Zucken durch ihren ganzen Körper und ich begann mir schon Sorgen zu machen. Doch dann drehte sie den Kopf zur Seite und als ich ihr Gesicht sah, wusste ich, dass ich ...
... mir alles, aber keine Sorgen zu machen brauchte.
Teil 29
„Dann fehlt jetzt nur noch einer..." verkündete sie nach ein paar weiteren Minuten der Erholung in meine Richtung.
Ich verstand nicht und daher ergänzte sie. „Na erst wurde Suzanna in den Arsch gefickt, dann ich... Also bist du jetzt dran mit hinhalten!"
Um ehrlich zu sein schoss ein kurzer Moment der Freude durch meinen Körper ob dieser Ankündigung. Allein mein Kopf fragte ernsthaft, ob noch alles normal mit mir sei. Allerdings hatte sie sich für mich eine Verschärfung überlegt, denn sie holte aus der Kiste ein paar Seile und begann dann zusammen mit Suzanna mich gut am Kopfteil des Bettes zu verschnüren.
Ich musste mich auf den unteren Rücken legen, wobei mein Kopf und mein Schultern von einem großen Kissen unter dem oberen Rücken gestützt aufrecht am Kopfteil lehnten. Zuerst wurden so meine Arme rechts und links ausgestreckt fixiert und dann bekamen sowohl meine Fuß- als auch Kniegelenke Seile verpasst, die ebenfalls am Kopfteil verknotet wurden. Meine Beine waren somit gespreizt und mein Po leicht erhoben. Der Zugang zu meinem Anus war frei möglich und bewegen konnte ich mich nicht mehr, außer mit dem Kopf, Händen und Füßen zu wackeln. Sonst war ich zur Zufriedenheit der Zwei ihren Gemeinheiten hilflos ausgeliefert. Ich sah kurz nach oben in den Spiegel und ja... Es sah schon irgendwie geil aus...
„Willst du schon mal anfangen, Suzy? Ich würde mir schnell noch das Geschirr anlegen..."
Natürlich ...