1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... zweimal darauf und wollte das noch schnell mit meinen Fingern verteilen, als sie mich schon anherrschte.
    
    „Ich hab gesagt, du sollst mich ficken!"
    
    Das wollte ich mir dann nicht noch mal sagen lassen und so setzte ich meine Eichel an und mit einem energischen Ruck versenkte ich meinen Schwanz gut über die Hälfte in ihr. Sie wollte gerade protestieren, da schob ich auch den Rest nach und so verließ nichts als Seufzen und Stöhnen ihren Mund. Selbstsicher gab ich den wackelnden Backen noch einen festen Klaps und fing dann an sie zu vögeln.
    
    Es war ein geiles Gefühl, zwar nicht mein erster aktiver Arschfick, allerdings der erste, bei dem ich mich nicht zurückhalten brauchte. Ganz im Gegenteil, war Suzanna doch erst richtig zufrieden, wenn ich es ihr mit voller Kraft besorgte, so dass mein Becken jedes mal laut gegen ihren Arsch klatschte. Ein bisschen tat mir Monica leid, die noch immer Suzannas Schwanz blies, der bei jedem meiner Stöße tief in ihren Hals geschoben wurde, so dass allein ein Röcheln von ihr zu hören war.
    
    Lange dauerte es so nicht und sowohl Suzanna als auch ich kamen unserem Orgasmus immer näher.
    
    „Ich komme..." stöhnte Suzanna laut und ich ergänzte nur. „Ich auch!"
    
    „Wenn du vor mir in meinem Arsch kommst, dann wirst du nachher alles wieder rauslecken!" drohte mir Suzanna, doch da war es praktisch schon zu spät. Obwohl ich mich augenblicklich nicht mehr bewegte, spürte ich nur zu gut, wie sie durch Kontraktion ihres Schließmuskels meinen Schwanz ...
    ... regelrecht molk und als der Punkt ohne Wiederkehr überschritten war, war mir auch die Drohung scheiß egal. Ich packte nur noch ihre Hüfte und trieb ihr meinen Schwanz so tief als möglich in den Arsch und pumpte begleitet von spastischen Zuckungen meinen Saft in ihren Arsch. Suzanna ging es nicht anders. Sie stöhnte ebenfalls laut und pumpte Monica ihre Soße schubweise direkt in den Hals.
    
     Teil 28
    
    Erschöpft und zufrieden sank ich nach hinten in die weichen Kissen. Vor mir schälte sich Monica unter Suzannas ebenfalls noch bebenden Körper hervor. Sie zwinkerte mir zu und leckte sich einen letzten Spritzer Sperma aus dem Mundwinkel.
    
    „Und... War es schön für euch?" fragte sie und ich nickte natürlich. „Das freut mich... Aber dafür werdet ihr euch jetzt beide um mich kümmern. Und ich würde mal sagen, wer zuerst wieder einen hoch kriegt, darf mich ficken. Der andere wird seine Zunge benutzen müssen!"
    
    „Kein Problem Moni..." gab Suzanna zurück, „...aber zuerst wird er sich um seine Sauerei kümmern"
    
    „Muss das sein?" fragte ich vorsichtig und sah ein wenig hilfesuchend zu Monica. Selbst nach all den Perversitäten des bisherigen Wochenendes erschien mir das eine Nummer zu heftig.
    
    „Mach dir keinen Kopf... Suzanna ist immer sehr um Sauberkeit bemüht" beruhigte sie mich und wie als Beweis, fing sie an meinen Schwanz zu blasen.
    
    „Hey! Das ist unfair!" beschwerte sich Suzanna.
    
    „Ach Halt die Klappe Suzy... Wenn du dir von ihm den Arsch lecken lässt, kann ich dem Kleinen auch ...
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