1. Cougar


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM

    ... Augen groß. Die komplette Unterseite des Himmels war jetzt nicht mehr trüb und dunkel sondern verspiegelt. Dazu tauchten jetzt eine Menge LED´s das Bett in indirektes Licht, wobei Monica auf Knopfdruck auch noch die Farbe des Lichts ändern konnte.
    
    „Aber so kommt ihr mir da nicht rein... Besonders er!" sagte Monica und deutete auf meine Hände und Knie, die Spuren von Suzannas Reitstunde aufwiesen. „Geh ihn mal abduschen, ich hab hier eh noch kurz was vorzubereiten..."
    
    So folgte ich Suzanna nach nebenan in das große Bad. Dort musste ich mich aller Sachen entledigen und auch Suzanna zog sich komplett aus. Gebannt starrte ich abwechselnd auf ihre dicken Titten und den Schwanz, der wieder schlaff zwischen ihren Beinen hing. Zusammen ging es unter die begehbare Dusche, die auch uns Zweien mehr als genug Platz bot. Während das heiße Wasser auf uns herab regnete, kam Suzanna immer näher, bis ich irgendwann an die Glaswand der Dusche stieß und nicht mehr nach hinten ausweichen konnte.
    
    Zuerst drückte sich weicher Busen an meine Brust, dann der Rest ihres Körpers. Ihre Beine drängten sich zwischen die meinen, spreizten sie ein wenig, bis sich einer ihrer Oberschenkel fest gegen meinen Schwanz und Hoden presste. Ihre Hände packten meine Handgelenke und fixierten sie über meinen Kopf, während ihr Gesicht dem meinen immer näher kam. Einen wilden, heißen, leidenschaftlichen Kuss zwang sie mir auf, wobei ihre Zunge wie selbstverständlich in meinen Mund eindrang. Augenblicklich ...
    ... versteifte sich mein Schwanz, während meine Knie ein wenig nach gaben und ich so noch ein wenig kleiner wurde.
    
    Es war ohne Zweifel der mit Abstand heißeste Kuss meines Lebens. Er war so wild, so bestimmend, dass ich spätestens jetzt alles für sie gemacht hätte. Für einen Moment löste sie die Lippen von meinen und sah mich gierig an. Ich musste schlucken, dann presste sie mein Gesicht fordernd in ihre vollen Brüste, wo ich sofort ihre Brustwarzen einsaugte. Inzwischen hatte sie meine Arme freigelassen und nutzte dies um mit den Fingernägeln den langen Weg von meinen Händen, die Arme hinab über meine ungeschützten Achseln und Rippen, den Bauch sowie zum Schluss über meinen Schwanz zu kratzen. Dort angekommen nahm sie ihn und auch ihren zusammen in die Hand und wichste sie langsam.
    
    Ich stöhnte leise und nutzte meine jetzt freien Hände um sie endlich erst auf ihre vollen Brüste und dann auf ihren runden Po zu legen. Auch wenn sie im Vergleich zu ihren prallen Pobacken fast winzig wirkten, umso intensiver knetete ich sie durch.
    
    „Magst du meinen Arsch?" hörte ich Suzannas heiße Stimme genau an meinem Ohr und als ich stumm nickte, biss sie zärtlich zu. „Dann setz dich mal hin..."
    
    Hastig setzte ich mich auf den inzwischen warmen Boden und lehnte mich nach hinten an die Duschwand. Suzanna sah geil auf mich herab und drehte sich dann mit wackelndem Arsch herum. Fast schon ehrfürchtig legte ich meine Hände wieder auf ihre Arschbacken, die sich langsam spreizten, als sie sich nach ...
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